Re: New Friendships
Sebastian war so froh wes zu haben und er wollte ihm auch zeigen wie sehr. Dass er anders war, als seine Vorgänger. Er liebte wes. Dieser war sein herz und würde wes gehen, dann könnte er sein Herz gleich zerreisen.
Sebastian war so froh wes zu haben und er wollte ihm auch zeigen wie sehr. Dass er anders war, als seine Vorgänger. Er liebte wes. Dieser war sein herz und würde wes gehen, dann könnte er sein Herz gleich zerreisen.
Wes erwiderte Sebastians Gefühle ganz genau. Bei ihm hatte er ein Zuhause gefunden und konnte glücklich werden. Zum ersten Mal schien Glück für ihn real zu werden und kein Traum.
Sebastian wollte wes glücklich machen und erreichte meistens das genaue Gegenteil. Er konnte es nicht ertragen seinen Mann traurig oder gar weinen zu sehen. dass tat ihm immer wieder im herz weh.
Im Schlaf kuschelte Wes sich nah an Sebastian heran und hielt ih ganz fest. Er liebte ihn abgöttisch und wollte es ihm zeigen. Hoffentlich ging e sihm bald besser und sie konnten genießen.
Sebastian schlief die nacht durch. Ohne große zwischenfälle. Doch er dachte neuerdings auch an seinen letzten Exfreund vor Ruby. Jamie. Mit dem war er ja verlobt, bevor er gestorben ist. dass hatte er irgendwie nie verkraftet. Nur würde er wes nichts davon erzählen. er öffnete seine Augen. Wenn er sich nicht bewegte, ging es mit den Schmerzen und sie waren erträglich.
Wes war schon vor Sebastian wach gewesen. Anders als sein Mann hatte er noch nie jemanden so geliebt wie ihn, also war er auch noch nicht verlobt oder verheiratet gewesen. Dafür hatte er andere Sachen schon durchgemacht.
Sebastian getraute es sich, etwas aufzusetzen. Es tat zwar weh, doch er wollte es so. Er wollte nicht von jemanden abhängig sein. dass war er schon oft genug gewesen. " Guten Morgen!" meinte er dann. " Wie hast du geschlafen?"
"Guten Morgen. Ok, du? Geht es dir besser? Du siehst nämlich nicht so aus.", bemerkte Wes und küsste ihn sanft. "Noch eine Wärmflasche für dich?", fragte er nach.
" Naja, ich hab für meine verhältnisse gut geschlafen! Ja mir geht es etwas besser. Eine Wärmflasche brauche ich nicht, aber hättest du etwas dagegen, mir einen Tee machen zu lassen?" fragte er vorsichtig nach. Den Kuss erwiderte er und steckte seine ganze Liebe in den Kuss, so gut es ihm gelang.
"Nein, ich besorg dir sogar einen Tee." So konnte er sich ein wenig die Beine vertreten. Er verließ das Zimmer und begab sich zum Frühstück. Auf dem Rückweg trug er einen Tee für Sebastian und ein Apfel für sich.