Re: New Friendships
Sebastian stöhnte in den Kuss hinein und krallte sich an den Rücken seines mann, bevor er sich so eng an seinen mann presste wie es ihm möglich war. " verführ mich in deine magische welt!" bat er ihn nun.
Sebastian stöhnte in den Kuss hinein und krallte sich an den Rücken seines mann, bevor er sich so eng an seinen mann presste wie es ihm möglich war. " verführ mich in deine magische welt!" bat er ihn nun.
"Meine magische Welt? Schätzchen, meine Welt bist du. Und in dir bin ich auch schon.", stöhnte Wes. Dass sein Gehirn dazu noch fähig war, war beachtlich. Er küsste Sebastian und beschleunigte sein Tempo, während er ihm einen Handjob verpasste.
Sebastian erwiderte stöhnend den Kuss und schloss die Augen. Der Sex mit seinem mann war immer wieder erstaunlich. Er und auch sein Körper waren fertig und deshalb kam Sebastian relativ schnell.
Wes genoss es Sebastian so nah zu sein und als er kam, kam auch Wes. Anschließend lehnte er sich schwer atmend an Sebastian und schloss die Augen. "Du bist die Liebe meines Lebens."
" und du meine!" sagte Sebastian und hatte Mühe nicht an ort und stelle einzuschlafen. " Entschuldige!" antwortete er und plötzlich setzte sich der fahrstuhl wieder in Gang. Schneller als man sehen konnte, zog er sich an.
Wes zog sich auch wieder an und hielt Sebastian dann fest. Er wirkte müde. "Im Zimmer legen wir uns etwas hin, ja? Wir brauchen beide etwas Ruhe.", meinte er als Vorschlag, nicht als Befehl.
Schneller als gedacht waren sie aus dem fahrstuhl raus und wurden gleich von einem Haufen menschen umrungen. Sebastian wurde dass echt zuviel und er kippte weg. Trotzdem interessierte ihn, wer den fahrstuhl wieder in gang gesetzt hatte.
Besorgt kniete Wes sich neben ihn. "Sebastian!", rief er panisch. Was war los? Hatte er ihn so überfordert? Das hatte er nicht gewollt. Verdammt, wieder hatte er an etwas die Schuld.
Sebastian öffnete seine Augen wieder und rappelte sich auf. " Ich will nur noch ins Bett!" flüsterte er leise und lehnte sich erschöpft un fertig an Wes. Er war todmüde und könnte jeden Moment wieder umkippen.
Wes nickte und hob ihn hoch. Er trug Sebastian aus dem Krankenhaus und zu einem Taxi. Netterweise hielt der Fahrer ihm die Türe auf. Während der Fahrt hielt er Sebastian fest und trug ihn im Hotel ins Zimmer.