" Ich hoffe es!" sagte sebastian leise. " Es ist schon zu oft, angegriffen wurden. Danke. Ich liebe dich!" fügte er an und sah wes an. Er glaubte wes sofort, dass er auf sein herz aufpassen würde. " Ich glaube mein vater hasst dich. Alle meine freunde mochte er nicht, außer einen. Der war wie sein eigener Sohn!" sagte er und kuschelte sich an wes.
"Darf ich ehrlich sein? Ob dein Vater mich hasst oder nicht ist mir ziemlich egal. Mein Vater verabscheut dich, weil er alle anderen Menschen verabscheut. Er mochte auch nur eine einzige Freundin von mir."
" Cool. Mich verabscheut mal jemand! Ich mag ihn auch nicht so, sonderlich!" gab sebastian an. " Erwachsene bzw. unsere Väter mögen auch bloß die, die uns nicht gut tun und wenn es hart auf hart kommt, sich gegen uns stellen und sich mit ihnen verbünden. So war dass zumindest bei mir!"
"Du hast es erfasst." Wes seufzte leise. "Traurig, eigentlich."Er kuschelte sich an Sebastian. "Meine Adoptiveltern werden dich lieben. Das sind nette Menschen. Sieht du ja an David."
" Ich hoffe doch dass sie mich mögen!" antwortete er und küsste wes wieder. " jedenfalls war dass bei mir so und ich brauch dir nicht zu sagen, welchen Ex Freund ich meine oder? Um den gehts die ganze Zeit. Der war nicht wirklich nee Hilfe, gegen meinen Vater....er hat eher....mit ihm geschossen....und...ach egal!" sagte er leise und sah aus dem fenster. was die anderen jetzt wohl machten?
"Sie werden dich ganz sicher mögen." Wes drückte ihn. "Keine Sorge, dich kann man doch nur mögen. Du bist so fantastisch und liebevoll und toll und der beste. Dich muss man lieben."
" Ich hoffe es!" meinte er dann leise und legte den kopf schief. " Ja, erzähl dass mal denen die mich nicht lieben!" fügte er an. " Wir haben übrigens gestoppt bei einer sache, die ich gerne beenden würde!" zischte er wes ins Ohr und knabberte leicht daran.
"Die sind doof.", stellte Wes fest. Er grinste Sebastian an und küsste ihn leidenschaftlich. Dann drückte er ihn aufs Bett und beugte sich über ihn. "Stimmt, ich wollte dich noch weiter verwöhnen."
Sebastian ließ sich aufs bett drücken und erwiderte den Kuss. " dass klingt verlockend!" zischte er sanft. Dafür würde er sich revanchieren. dass schwor er sich. Er würde alles für wes tun, egal was er sagte oder befehlte.
Wes küsste Sebastian Oberkörper, saugte an den Brustwarzen und ging dann tiefer. Er zog Sebastian Hose und Boxershorts runter und begann ihm einen Blowjob zu verpassen.