Re: New Friendships
Sebastian entschied sich doch um und lief zu den zimmer der einzelnen. Er war an sich froh, dass dalton überhaupt noch stand und alles beim alten war, was das gebäude betraf.
Sebastian entschied sich doch um und lief zu den zimmer der einzelnen. Er war an sich froh, dass dalton überhaupt noch stand und alles beim alten war, was das gebäude betraf.
Während er so durch die Gänge lief, wurde ihm bewusst, dass er bald seinen Abschluss hatte und hier weg musste. Er liebte Dalton und wollte nicht gehen. das tat ihm weh und er wurde ein wenig traurig.
Sebastian blieb mitten auf dem Gang stehen. Er hatte dass alles vermisst, aber er würde ja noch lange genug hier bleiben oder? Vielleicht setzte er seine Idee auch in die tat um und zog mit Wes, wenn dieser seinen Abschluss hatte nach New York und ging das letzte Jahr dort an die Schule. Hoffentlich kam dieser NYADA Zettel bald.
Wes hatte auch an die NYADA gedacht und lief zu den Postfächern um zu schauen, ob ein Brief für ihn gekommen war. Er suchte alles ab um auch ganz sicher zu gehen.
Sebastian seufzte. Dass wäre natürlich die Lösung nur dafür müsste wes erstmal angenommen werden. Doch wer ihn nicht nahm, war Sebastians Auffassung nach dämlich. da er nicht im Gang stehen wollte klopfte er einfach an eine Tür und wartete darauf dass jemand aufmachte.
Es war nichts gekommen und Wes seufzte. Wahrscheinlich war er zu schlecht gewesen, dass nicht einmal seine Bewerbung überzeugt hatte und er gar nicht zum Vortanzen zugelassen wurde.
Wes musste einfach genommen werden, so einfach war dass. Ansonsten würde sich Sebastian diese Carmen Tipidu oder wie die gute Frau hieß, mal zur Brust nehmen. Es musste einfach klappen.
Gefrustet setzte Wes sich auf die Treppe und starrte ins Leere. Ihm lief die Zeit weg. Warum konnten sie ihn nicht einfach nehmen? Das war doch scheiße. Das war sein Traum.
Sebastian bekam Kopfschmerzen wenn er daran dachte. Es war einfach alles viel zu kompliziert. Er konnte nicht noch ein jahr hier bleiben und wes vielleicht noch sein Studium verschieben. Er schluckte und hielt sich den Kopf. Dann sah er zwischen den zimmern hin und her und klopfte dann an Flints Tür. Wenn er eh einmal da war, konnte er auch gleich mit ihm reden.
Flint öffnete ihm die Tür. "Oh, hi.", sagte er und lehnte sich gegen den Türrahmen. "Ihr seid also wieder da.", stellte er fest. "Wie waren die Flitterwochen? Schön? Du siehst erholt aus."