Re: New Friendships
"Macht nichts, du hast maximal eine halbe Stunde geschlafen. Wie fühlst du dich?", fragte er sanft und strich Sebastian über die Wange. "Du hast es scheinbar gebraucht und die Anderen sind auch nicht sauer."
"Macht nichts, du hast maximal eine halbe Stunde geschlafen. Wie fühlst du dich?", fragte er sanft und strich Sebastian über die Wange. "Du hast es scheinbar gebraucht und die Anderen sind auch nicht sauer."
" Müde und tut mir Leid. Ich wollte dass wirklich nicht!" antwortete Sebastian und lehnte seine Stirn an Wes Schulter ab. " Wir sollte....." Er hielt mitten in der Bewegung an und sah zu Glöckchen. Halluzinierte er oder waren dass zwei Häschen?
"Es braucht dir nicht Leid zu tun, ist doch vollkommen okay." Wes lächelte. "Einen Namen hat der Kleine noch nicht, aber Glöckchen scheint ihn zu mögen. Und Cookie bekommt auch bald einen Freund." Er küsste Sebastian. "Ehrensache."
Sebastian erwiderte, immer noch verschlafen, den Kuss. " Ich liebe dich und danke dir tausend mal dafür. Entschuldige wenn ich jetzt keine Luftsprünge mache deswegen. dafür bin ich zu knülle!" Dass machte ihn wieder traurig. dann dachte wes doch dass er sich nicht freute oder?
"Ich weiß auch so, dass du dich freust, Schatz.", beruhigte Wes ihn und strich ihm über den Rücken. "Magst du denn überhaupt zurück gehen oder möchtest du hier bleiben?"
" Wirklich?" fragte sebastian nach um ganz sicher zu gehen. " Ja, aber wir Beide müssen zurück zu den Anderen, schlafen kann ich heute abend immer noch!" erklärte er und stand auf. dann kam er ins Schwanken. Jack schmiedete schon Pläne wie er Sebastian beseitigen konnte oder ihn wenigstens von der Schule schmeißen konnte.
"Schatz, bleib liegen." Wes stand auf und hielt Sebastian fest. "Du bist fertig und brauchst Ruhe. Es sind unsere Freunde, sie werden das verstehen, glaub mir. Du machst es ja nicht mit Absicht."
" Nein, bitte zwing mich nicht zum Schlafen Wes. Ich mach auch alles was du willst, aber bitte lass mich zurück zu den anderen!" bat er leise, fast flehend. ER konnte die anderen doch nicht einfach sitzen lassen, bloß weil er ein bisschen müde war.
Er runzelte die Stirn, wollte seinen Mann aber zu nichts zwingen. Stattdessen ließ er sich nach hinten fallen und lag nun längs auf dem Bett. Er seufzte. "Dann gehen wir zurück."
" Tut mir Leid!" antwortete Sebastian und sah traurig zu wes. In seinen Augen hatten sich Tränen gebildet. " Ich will mich nicht gegen dich stellen!" Dass wäre das Letzte was er wollte.