Re: New Friendships
Geistesabwesend strich Wes über Sebastians Hand. Dann blieb er halt ein Jahr hier und arbeitete etwas. Immerhin wusste er dann schon wie sich das Berufsleben anfühlte und wie es war Miete, Strom, etc. zu bezahlen.
Geistesabwesend strich Wes über Sebastians Hand. Dann blieb er halt ein Jahr hier und arbeitete etwas. Immerhin wusste er dann schon wie sich das Berufsleben anfühlte und wie es war Miete, Strom, etc. zu bezahlen.
Sebastian seufzte erneut und schüttelte leicht den Kopf. Nein, er würde Wes nicht seinem Vater aussetzen, indem er ihn bat hier zu bleiben. Dass konnte er nicht. Er war so in gedanken vertieft dass er gar nicht bemerkte, dass die Anderen geendet hatten.
Er hörte es und lächelte seine Freunde an. "Das war super. Dankeschön.", sagte er und strahlte sie an. Zufrieden grinsten die Warblers. Happy über ihre Leistung. Beklagen konnte sich keiner.
Sebastian realisierte es dann auch und klatschte. " Da kann ich wes nur zustimmen, dass war traumhaft, ich danke euch!" sagte er und lächelte leicht. Niff kam dann etwas zu ihnen. " Wir haben auch ein geschenk für euch!" sagte Nick und reichte Sebastian eine Karte. Dieser nahm sie und öffnete sie. Dann grinste er. " Liebling, schau mal wir haben einen Termin für die Suchtberatung bekommen!" sagte er und zeigte es wes. " Ich hoffe doch dass ist ein Scherz oder?"" Nööööö!" Sebastian reichte ihnen die karte wieder. " Welche Sucht liegt vor?"" Ihr seid süchtig aufeinander!" Sebastian grinste. " dass kann man nicht therapieren!"
Wes sah Niff an, dann die Karte, dann wieder Niff. "Ihr habt sie doch nicht mehr alle. Diese Sucht, die ihr uns vorwerft, ist, wie Seb schon gesagt hat- nicht therapierbar. Und ich will das auch gar nicht. Dann bin ich halt süchtig nach meinem wundervollen Ehemann."
" Man muss sie hier nicht mehr alle haben Liebling. Sonst ist man hier der absolute Außenseiter!" erklärte Sebastian lächelnd. " Eben, wir danken euch dafür, lehnen aber ab!" gab er zu verstehen. Dann stand er auf und schwankte wieder. man er sollte sich angewöhnen nicht zwischendurch zu schlafen.
Auch Wes stand auf und schlang einen Arm um Sebastians Hüfte. Sanft küsste er ihn auf die Wange. "Schatz, möchtest du etwas trinken? Oder brauchst du sonst irgendwas?"
Sebastian lächelte ihn müde an. " Ja, dass wäre denke ich nicht verkehrt. Ich hole mir gleich etwas ja?" fragte er nach. Wenn Wes nicht wollte, dann halt nicht. Er kam auch ohne Trinken aus. Auch ohne essen.
"Was möchtest du denn?", fragte Wes fürsorglich und war bereit es Sebastian sogar zu holen. Sein Mann konnte sich so etwas entspannen und sah vielleicht dann nicht so müde aus.
" Danke, ich kann es mir aber auch selber holen, hab ich kein Problem damit!" antwortete er ehrlich. Hatte er wirklich nicht. Wes sollte sich nicht immer solche Umstände machen. Sebastian war echt ein großer Junge.