Re: New Friendships
Nach dem bezahlen rief Wes ein Taxi und sie warteten. Die ganze Zeit strich er über Sebastians Rücken und hielt sich nah bei ihm. Das Schlimmste wäre ihn zu verlieren.
Nach dem bezahlen rief Wes ein Taxi und sie warteten. Die ganze Zeit strich er über Sebastians Rücken und hielt sich nah bei ihm. Das Schlimmste wäre ihn zu verlieren.
Sebastian drückte sich an Wes. " Liebling? Ich hab gerade mit jemanden gesprochen und naja......ich könnte morgen schon anfangen, wenn es okay für dich ist!" antwortete er und wartete auf das Taxi.
"Das ist doch schön. Wo und wann?", wollte Wes wissen und sah ihn an. Er würde Sebastian unterstützen so gut es ging. Nichts würde ihn davon abhalten können für seinen mann dazu sein.
" Er würde morgen zur Dalton kommen, so um 2 rum!" erklärte er und lächelte dann seinen Mann an. " Hey, alles wird gut. Ich habe akzeptiert dass ich krank bin und will hilfe annehmen. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
"Das klingt gut." Im Taxi lehnte Wes sich an Sebastian und legte ihm einen Arm um die Schulter. "Ich liebe dich.", sagte er leise und lehnte seinen Kopf gegen Sebastians. "Du bist alles für mich."
Sebastian lächelte. " Und ich liebe dich. Abgöttisch. Du bist mein lebenselixier und mein herz ohne dass ich nicht leben kann. Ich hatte wirklich versucht es alleine zu bewältigen......es hat nicht funktioniert verzeih mir!" Ihm kamen Tränen.
"Shh, ist schon gut, Baby.", sagte Wes leise und strich über Sebastians Rücken. "Du wirst wieder glücklich werden. Und gesund. Glaub mir, alles wird gut. ", versprach er ihm.
" Ich bin glücklich wenn du bei mir bist! Wirklich.....dass hilft mir ungemein. Danke dass du mich nicht verstößt und mir beistehst. Ähm......können wir es für uns behalten und den anderen noch nicht sagen oder überhaupt nicht sagen? David weiß es irgendwie, denke ich!"
"Wie kannst du glauben, dass ich dich verstoße? Ich liebe dich und wir stehen alle sgemeinsam durch. In guten wie in schlechten Zeiten, Liebling.", meinte Wes. Doch dann zog er eine Augenbraue hoch. "Wieso David?"
" Ich dich doch auch!" antwortete Sebastian leise und lehnte sich an seinen Mann.