Re: New Friendships
Wes schluckte und sah auf eine Zeichnung. Es war sein Traumapartment. Er hatte so viele Wünsche und momentan glaubte er nichts davon erreichen zu können. es frustrierte ihn und er wischte sich ärgerlich die Tränen weg.
Wes schluckte und sah auf eine Zeichnung. Es war sein Traumapartment. Er hatte so viele Wünsche und momentan glaubte er nichts davon erreichen zu können. es frustrierte ihn und er wischte sich ärgerlich die Tränen weg.
Sebastian setzte sich aufs Sofa und sprach nicht wirklich etwas. Er zog seine Schuhe aus und zog dann die Beine an und vergrub das gesicht darin. Sein Fieber wollte nicht weggehen. Er musste komisch aussehen.
"Sag mal, wo ist eigentlich Wes abgeblieben?", fragte David plötzlich. "Zimmer.", antwortete sein Vater ihm. "Ah okay." David legte Sebastian die Hand auf die Schulter. "Geht es dir gut?"
Sebastian sah langsam zu david auf und nickte. Dann zog er sich seine Schuhe wieder an und stand auf. " Ich geh mal nach Wes schauen!" antwortete er und auf dem Weg dorthin drohte er umzukippen.
Seufzend räumte er seine Zeichnungen wieder auf einen Haufen, dann öffnete er das Fenster. Das Hausdach war so gebaut, das man sitzen konnte und Wes befreite eine Stelle vom Schnee, ehe er sich nach draußen zog und aufs Dach setzte. Er lehnte sich zurück und sah in die Sterne.
Sebastian überlegte nun wo denn das Zimmer seines Mannes war. Hätte er vorher vielleicht fragen sollen, aber nein. Dass hatte er jetzt davon. Er entschied sich einfach mal die Treppe hoch zugehen. kaum war er oben angekommen, wurde ihm schwarz vor Augen und er kippte um.
Es war kalt hier draußen, aber irgendwie tat es auch gut die kalte Luft zu genießen und in den klaren Himmel zu sehen. Wes mochte die Sterne und er konnte nachdenken. Das brauchte er.
Sebastian hatte eindeutig zu wenig getrunken. dass rächte sich jetzt. Er lag immer noch auf dem Boden und rührte sich keinen Millimeter. Vielleicht sollte er mal anfangen bei Fieber mehr zu trinken als sonst.
Geschafft schloss Wes die Augen. Er lag auf dem Rücken, hatte die Beine angezogen und zog sich etwas aus seinem chaotischen Leben zurück. Ja, er sollte bei seiner Familie sein, aber er brauchte die Zeit für sich sonst ging er ein wie eine Primel.
Sebastian war immer noch nicht wieder aufgewacht. dass war ein chaotisches Weihnachten. da war es bei Jack nicht so aufregend. Er war nämlich bei seiner Familie in Seattle.