"Du bist umgekippt. Warte, ich hol dir was zu trinken." Sie verschwand. Ihr Weg führte zufällig bei Wes und David vorbei. "Was macht ihr da?" David lachte immer noch. "Ley ist vom Dach gefallen." Wes funkelte ihn nur wütend an. "Haut ab und lasst mich sitzen!", fauchte er wütend und knallte von außen das Fenster zu.
Sebastian rappelte sich auf und saß dann auf dem Boden. Er war umgekippt? Man war dass peinlich. So dachte er zumindest darüber. Er bekam eine Nachricht und las sie. Die sorgte dafür, dass er weinte.
Wes untersuchte sich weiter. Gebrochen schien nichts zu sein, aber ihm tat alles weh. Nun seufzte er leise und versuchte sich aufzurappeln. Als er seine Hand belastete, stöhnte er vor Schmerzen. Es tat höllisch weh. "Mist, verstaucht."
Sebastian wischte sich die Tränen weg und löschte die nachricht. Er wollte sie gar nicht sehen. Er brauchte unbedingt was zu trinken, da hatte Kayla schon recht. Er wusste auch nicht warum, aber er fragte sich ob Flint schöne Weihnachten hatte.
Kayla kam wieder und reichte ihm ein Glas Cola. "Hier, für den Kreislauf." Sie setzte sich neben ihn. "Brauchst du sonst noch etwas? Du siehst nicht gesund aus, wenn ich das so sagen darf." Sie überlegte, ob sie Seb sagen sollte, dass sein Mann den Flieger gemacht hatte.
" nein danke ich brauch Nichts weiter. geht es wes gut? Ich hab es leider nicht ganz bis zu ihm geschafft!" erklärte er seine Lage und trank einen Schluck von der Cola. Er würde schon gerne erfahren wenn etwas mit Wes war.
"Na, wenn du meinst. Gut? Ob es Wes gut geht?" Kayla überlegte. David wusste, dass es besser war Wes momentan in Ruhe zu lassen und war wieder im Wohnzimmer. "Nun, es kommt darauf an wie weit man den Begriff gut auslegt."
Sebastian sah kayla verwirrt an. " Du bist mir unheimlich!" erklärte er und stand dann auf. Warum sagte ihm keiner was mit Wes war? dass war so unfair und irgendwas musste sein. Sonst hätte Kayla ja nicht so herum gekäst.
Kayla erhob sich. "Frag mich nicht, was er da gemacht hat oder wie es passiert ist, aber er ist vom Dach gefallen und sitzt im Beet. Jedenfalls saß er da noch, als ich dort war. Er lebt, keine Sorge und kann zicken, also geht es ihm halbwegs."
Sebastian sah sie geschockt an. " Wes ist....oh Gott!" antwortete er und war schneller aus ihrem Sichtfeld verschwunden, als man schauen konnte. Er suchte seinen mann und hoffte wirklich, dass ihm Nichts passiert war. Er hatte geschlafen, dass ging überhaupt nicht.