" ja und ich suche dann noch eine geeignete schule für mich. da wird sich ja wohl was finden. immerhin ist New York groß genug!" sagte er und lächelte. Für ihn stand fest dass sie ende dieses Schuljahres nach New York ziehen würden.
"Du willst wirklich nicht hier bleiben?", fragte Wes sanft nach. "Ich will dich nicht zwingen oder dir etwas kaputt machen." Er zögerte. "Und ich fühl mich egoistisch, wenn wir gehen."
" Du machst mir nichts kaputt und ich habe die Entscheidung schon lange getroffen. Ich will nicht dass du denkst, du bist egoistisch!" sagte Sebastian und strich über Wes wange. Dann seufzte er. Wenn Wes aber so dachte, konnte er es doch nicht so lassen oder?
"Ich freu mich dann, dass ich so einen tollen Mann habe. Aber sag mir bitte, wenn du dich hier bleiben willst, ja?", bat Wes und küsste Sebastian. Er wollte dass sein Mann glücklich war.
Sebastian erwiderte den Kuss. " Du willst wohl wirklich, dass ich meinen Abschluss hier mache was?" fragte er dann liebevoll nach. Wen Wes mit seiner Entscheidung unglücklich war, dann würde Sebastian nachgeben und hier bleiben.
"ich will, dass du den besten Abschluss hast. Den hat die Dalton. Aber ich will auchz nicht ein jahr ohne dich sein. Verschieben kann ich mein Studium aber auch nicht, nachdem was Carmen Tibideaux gesagt hat. Was soll ich machen?"
Sebastian überlegte. " Ich überspringe eine Klasse!" scherzte er und wusste, dass er es eh nie hinbekommen würde. was sollten sie machen? " Naja und wenn ich mit nach New York komme und mir da eine Schule heraussuche, wo ich einen guten Abschluss machen kann? Dann wären wir nicht getrennt und du kannst dein Studium anfangen!"
Wes seufzte . "Danke, dass du das für mich machen willst. ich liebe dich. Aber ich weiß nicht." Er seufzte traurig. "ich bin egoistisch, egal was ich mache." Eine Trennung würden sie beide nicht überstehen.
" Du bist nicht egoistisch. Ich will doch auch nach new York gehen und dort meinen Abschluss machen!" erklärte er und küsste Wes sanft. " Vielleicht lenkt dich das Essen jetzt gleich etwas ab!" Wer wusste dass schon?
Wes nickte und schmuste sich an Sebastian. "weißt du, bei meiner Planung gab es immer nur mich. Und jetzt bist du da und ich liebe es, aber es ist ungewohnt bei meinem Plan. Versteh das bittte nicht falsch."