Sebastian hatte die ganze zeit das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben, weil Wes so wenig redete. Nach einer Weile kamen sie am Restaurant an und setzten sich hin. Sebastian natürlich neben seinen Mann. " was hast du?" fragte er nach.
"Ich versuch eine lösung für unser problem zu finden.", meinte Wes leise und spielte mit seiner Serviette. "Und ich überlege ob ich meinen Eltern sagen soll, dass ich an der NYADA angenommen bin."
" wir finden schon eine Lösung!" versprach Sebastian und legte seine Stirn an die von seinem Mann. " Wenn du es ihnen sagst dann bin ich an deiner Seite und Nichts hält mich davon ab dich zu beschützen!" erklärte er und sah sich die Karte an. Das war ja eine riesen Auswahl. Er wollte doch nur was kleines.
Wes schluckte. "Trotzdem hab ich Angst. Aber danke, Schatz." Er küsste Sebastian. Vor seinen Eltern hatte er panische Angst. Er wollte nicht, dass Sebastian etwa spassierte oder ihm selbst.
Sebastian erwiderte den Kuss liebevoll. " Ich passe auf dich auf. Die unterschätzen mich. Ich kann zwar kein Karate, aber trotzdem ist mit mir nicht zu spaßen!" erklärte er und legte dann seufzend die Karte weg. " was wisst du?" fragte er Wes nun.
Wes lächelte. "Pass auf dich auf, Sweetheart." Er nahm Sebastians Hand in seine und sah sich dann die Karte an. Schließlich entschied er sich für ein gericht. "Das hier. Magst du teilenß", fragte er.
Sebastian sah sich das Gericht an. " ja, dass ist okay. können wir uns dass teilen? Ich hab nämlich nicht wirklich Hunger!" erklärte er. Es hatte eine weile gedauert, aber mittlerweile aß er nicht mehr viel und erbrach sich dann, sondern es hatte sich wieder normalisiert.
"Ja, natütrlich." Die Kellnerin kam und die Jungs gaben ihre Bestellung auf. Wes schmuste sich an Sebastian und unterhielt sich mit seinen Freunden über alles und nichts. Es lenkte ihn ab und das war gut so.
" Danke!" sagte Sebastian und lächelte. Er hörte den Anderen zu wie sie redeten und überlegte wann er es ihnen wohl am besten sagen würde. " Jungs? Ich müsste dann mal etwas mit euch besprechen!" fing er kaum hörbar an, da er nciht in die Gespräche reinplatzen wollte.
Kaum hatte Sebastian gesprochen, wurde es still und alle sahen ihn an. "Was musst du denn mit uns besprechen?", fragte Jeff und strich über Nicks Hand, die er fest hielt.