Re: New Friendships
"Schatz, ich gehe nicht weg und sauer bin ich auch nicht. Ich verstehe dich. Vergiss nicht, ich war auch monatelang in der Hölle.", sagte Wes leise und drückte Sebastian. "Lass uns ins Bett gehen, du brauchst noch etwas ruhe."
"Schatz, ich gehe nicht weg und sauer bin ich auch nicht. Ich verstehe dich. Vergiss nicht, ich war auch monatelang in der Hölle.", sagte Wes leise und drückte Sebastian. "Lass uns ins Bett gehen, du brauchst noch etwas ruhe."
" nein, nicht ins bett. dann schlafe ich wieder ein und bin wieder dort. Bitte zwing mich nicht dazu. Ich will dass nicht!" antwortete er und drückte wes fester an sich. Er war total aufgedreht und brauchte unbedingt ruhe sonst drehte er hier noch durch. " mach alles mit mir, aber bitte bleibe hier! Wie du es gesagt hast!"
"Sebastian! Sebastian, sieh mich an!.", sagte Wes ruhig. "Tief atmen! Ganz ruhig. Ein und aus!" Er half Sebastian etwas dabei sich zu beruhigen. Auch wenn es nur ein klein wenig war. "Ich halte meine Versprechen, Liebling. Ich gehe niemals. Und du musst nicht ins Bett, wenn du nicht willst."
Sebastian machte dass was wes sagte. Wie sollte es auch anders sein? langsam atmete er ein und aus. dass beruhigte ihn wirklich. Er war immer noch an seinen Mann gedrückt und ließ nicht von ihm ab. Gerade brauchte er dass und stand lieber als zu liegen.
Wes lehnte seinen Kopf gegen Sebastians. "Wir stehen das gemeinsam durch, Sweetheart. Du musst das nicht allein machen." Er küsste Sebastian liebevoll auf die Stirn, dann lehnte er wieder seinen Kopf gegen Sebastians.
" Weißt du wie sehr mich dass beruhigt? Ich bin nicht alleine und doch denke ich immer noch es ist ein Traum, auch wenn es die Realität ist! Ich liebe dich!" Schon lagen ihre Lippen wieder aufeinander. Sebastian wollte es ja so.
"Ich versteh dich so gut.", sagte Wes leise. Als sie sich wieder küssten, seufzte er glücklich und seine Arme legten sich locker um Sebastians Hüfte. Sein Herz klopfte schneller. Sein Mann war wieder bei ihm.
Sebastian hielt den kuss aufrecht und schlang seine Arme um Wes nacken und drückte ihn enger an sich. dass hatte er so lange nicht mehr gemacht. Wenn wes sein körper sehen würde, dann würde er bestimmt sauer auf ihn sein. dass wollte er nun nicht erreichen.
Langsam schloss Wes die Augen und genoss den Kuss. Sein Herz klopfte immer schneller. "Ich liebe dich.", flüsterte er gegen Sebastians Lippen. "Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben."
" Und ich liebe dich mindestens genauso sehr wie du mich!" murmelte er und löste dann den Kuss wegen Sauerstoffmangel. Er seufzte glücklich. Hoffentlich war wes jetzt wieder glücklich. Immerhin hatte sich sebastian für etwas schönes und gutes überwunden.