Re: New Friendships
"Machst du nicht, keine Sorge." Wes küsste seine Stirn und hielt ihn ganz fest. "Mein Liebling. Ich will nicht, dass dir etwas angetan wird oder du dir selbst antust. Bitte nicht."
"Machst du nicht, keine Sorge." Wes küsste seine Stirn und hielt ihn ganz fest. "Mein Liebling. Ich will nicht, dass dir etwas angetan wird oder du dir selbst antust. Bitte nicht."
Sebastian kuschelte sich an seinem Mann und schloss die Augen. Er hoffte so nicht weiter reden zu müssen, denn er konnte Wes Nichts versprechen. Was ihm mehr als nur Leid tat, aber er musste doch bestraft werden.
Er sagte auch nichts mehr und hielt Sebastian einfach fest. Tausend Sachen gingen ihm durch den Kopf. Er machte sich Sorgen, stellte seine Probleme hinten an, denn Seb war wichtiger als alles andere.
Sebastian wollte nicht, dass sich sein Mann um ihn sorgte, aber was sollte er denn anderes machen? niemanden konnte er es recht machen und es war eh alles falsch was er machte, dachte er zumindest.
Wes vergrub seinen Kopf an Sebastians Schulter. Die Angst seinen Mann für immer zu verlieren war allgegenwärtig und er kam nicht zur Ruhe. Das war nicht Sebastians Fehler. Wes dachte einfach dass er keine Hilfe war für Seb.
Sebastian schluckte und öffnete seine Augen wieder. " Tut mir Leid!" war alles was er noch herausbrachte. Er wollte doch nur alles Richtig machen und stattdessen machte er wes unglücklich und dass wes nicht glücklich war mit der Situation sah er.
"Dir muss gar nichts Leid tun.", meinte Wes und sah auf. Er stützte sich ab und richtete sich etwas auf um Sebastian ansehen zu können. "Ich würde dir nur gerne besser helfen."
" Du hilfst mir schon so gut du kannst Liebling. Wirklich!" meinte Sebastian und sah wes mit einem kleinen Lächeln an. " Du bist meine größte Stütze und hilfst mir ungemein!"
"Wirklich? Das belastet mich nämlich. Dass ich denke, dass ich dir nicht helfen kann.", meinte Wes leise und sah Sebastian schüchtern an. Er hatte Angst vor Verlust.
" Wirklich. Allein schon mit der Tatsache dass du da bist und mich nicht verstoßen hast, hast du mir ungemein geholfen. Du bist immer für mich da und unterstützt mich wo du kannst. Was will ich mehr?" fragte er und gab wes einen sanften Kuss.