Er gehorchte und stieß seinen Mann tiefer, jedoch nie zu wild um ihn nicht zu verängstigen. Sanft fuhr er ihm durchs Haar und hielt sich am Kopfteil des Bettes fest. So hatte er wenigstens etwas Halt und verlor sich nicht völlig.
Sebastian wusste nicht mehr wo oben und unten ist und wurde mitgerissen. Nach einer Weile kam er dann auch und es ging für seine Verhältnisse viel zu schnell. dass tat ihm leid. Er rang nach Luft und küsste wes dann wieder.
Wes spürte wie Sebastian kam und kam kurz danach ebenfalls. Er keuchte und schlang die Arme um Sebastian. "Liebe meines Lebens.", sagte er glücklich und sah seinen Mann an.
Sebastian schloss die Augen und atmete ein paar mal tief durch. " dass war....wow...ich..." Er fand einfach nicht die richtigen Worte. Er war fertig. Wes hatte ihn geschafft und ihm eine weile schöne Momente gemacht.
Eng kuschelte sich Wes an Sebastianh heran. "Ich liebe dich. Ja, du hast Recht, das war es. Danke", gab er seinem Schatz recht und küsste ihn liebevoll. "Und wir haben fast den ganzen Film verpasst."
" Ich liebe dich auch und für dich würde ich auch alles tun!" antwortete er und sah dann zum Fernsehr. " Oh...dass tut mir Leid. Ich wollte es nicht!" sagte er ehrlich und nutzte wes wieder als Kopfkissen. dann schloss er die Augen und war wenige Momente später eingeschlafen.
"Nicht? Also ich schon. Der Sex war es wert." Wes deckte Sebastian ud sich zu und schlief bald darauf auch ein. Seinen Mann fest im Arm und eng an ihn gekuschelt. Sebastian ließ er nie wieder los.
Sebastian schlief sehr unruhig und drehte sich im Schlaf hin und her. Wieder war er gefangen und sie quälten sie. Er schluckte und dann folterten sie ihn. Dass sorgte dafür, dass er im Schlaf schrie und sich panisch an Wes klammerte. Ihm rannen Tränen übers gesicht.
Natürlich wurde Wes von Sebastians Schreien geweckt und fuhr hoch. Er drückte Sebastian an sich und strich ihm durchs Haar, während er ihm beruhigende Dinge ins Ohr flüsterte und dann auch sang. Das machte er die ganze nacht, bis zum nächsten Morgen.
Sebastian beruhigte sich mit der Zeit und wurde dann wieder ruhig. In Wes Armen schlief er wirklich noch einmal ein. Da war aber die Folter auch schon vorbei. Ein Schauer lief ihm über den Rücken und er zitterte heftig.