Re: New Friendships
"Was denn? Du kommst mir auf der Geldschiene? Flach, Sebby, flach." Wes stand auf und verließ den Frühstücksraum. Darauf hatte er echt keine Lust. David sah ihm nach, dann stand er auf und eilte hinterher.
"Was denn? Du kommst mir auf der Geldschiene? Flach, Sebby, flach." Wes stand auf und verließ den Frühstücksraum. Darauf hatte er echt keine Lust. David sah ihm nach, dann stand er auf und eilte hinterher.
Sebastian bekam keine antwort von allen, das kotzte ihn an und auch er würde die cafeteria verlassen, sobald Camden fertig war. Er hoffte sehr keiner würde die Spuren der Schläge mitbekommen.
Da es ja scheinbar mit einer gemeinsamen Unternehmung nichts wurde, schwiegen die Jungs lieber. Camden sah ängstlich zu Sebastian. "Ich wusste es. Ihr habt gesagt, ihr liebt euch und lasst euch nicht scheiden.", rief er. Natürlich hatte er gemerkt, dass Sebastian und Wes nicht gut aufeinander zu sprechen waren. Nun rannte er mit Tränen in den Augen weg.
" Camden!" rief Sebastian ihm hinterher. " Scheiße!" Damit stand er auf und folgte seinen Sohn. " Schatz, jetzt bleibe bitte stehen, wir haben uns nicht getrennt und werden es auch nicht!" sagte er. Doch er glaube nicht das camden ihn hörte.
Camden rannte weiter. Er weinte, weil er nun der festen Überzeugung war, dass seine Familie auseinander brach. Was Seb sagte, hörte er nicht. Plötzlich knallte er gegen einen Geschäftsmann und fiel zu Boden. Nun weinte er richtig, weil er sich weh getan hatte. "Hey, du Rotzlöffel, pass auf wo du hin läufst." "Whoa, Kollege, so reden Sie garantiert nicht mit meinem Sohn." Wes war zufällig in der Lobby gewesen und hatte das mitbekommen. Natürlich verteidigte er Camden, während er ihn hochhob.
Sebastian war Camden bis zur Lobby gefolgt und sah das wes ebenfalls auch dort war. Doch er hatte jemand anderes im Blick. Sofort stand er vor dem Anzugtypen.
Camden weinte noch immer, das war alles zuviel für ihn und der Mann machte ihm Angst. "Sie gehen jetzt besser und wagen es nie wieder meinen Sohn anzusprechen, oder es schallert.", knurrte Wes und drückte das Kind an sich. "Shh, alles ist gut, Camden." "Ihr habt gelogen!", schluchzte der Siebenjährige.
Sebastian drehte sich zu camden um. " Schatz. wir haben nicht gelogen. Niemals würden wir uns scheiden lassen und nur weil wir gerade etwas komisch drauf sind, heißt das doch noch lange nicht, das wir uns nicht mehr lieb haben und uns scheiden lassen!" versuchte er ihn zu beruhigen.
Camden wimmerte und sah ihn an. Seine Augen waren glasig wegen der Tränen. "Wirklich nicht?" "Nein, Schatz. Weißt du, Erwachsene streiten manchmal, aber das ändert nichts daran, dass sie sich dennoch sehr lieben und sich nicht scheiden lassen. Und jetzt komm, wir verarzten dich."
Sebastian stand auf. " mach du das mal!" sagte er zu Wes. " Ich komme heute noch einmal bei dir vorbei Camden!" sagte er, drehte sich um und ging. camden war sicher, was wollte er dann noch hier? nur weil sie camden verteidigt hatten, machte es das nicht besser.