Re: New Friendships
Sebastian kuschelte ebenfalls an Wes. Hielt aber auch weiterhin die Augen geschlossen. Sein Kopf schmerzte und er schien fieber zu bekommen. Hinzu kam Appetitlosigkeit, Schüttelfrost und übelkeit.
Sebastian kuschelte ebenfalls an Wes. Hielt aber auch weiterhin die Augen geschlossen. Sein Kopf schmerzte und er schien fieber zu bekommen. Hinzu kam Appetitlosigkeit, Schüttelfrost und übelkeit.
"Du wirst krank, kann das sein?", sagte Wes traurig. Es war mehr Feststellung als Frage. Sanft küsste er Seb auf die Wange. "Ich hab mich einfach nicht genug um dich gekümmert. Tut mir Leid. Kommt nie wieder vor." Er drückte Seb enger an sich.
" nein, ich werde ganz bestimmt nicht krank, das würde uns gerade noch fehlen und du kümmerst dich hervorragend um mich!" sagte er und sah Wes dann an, ehe ihr ihn liebevoll küsste.
Wes sagte nichts, sondern kuschelte sich einfach nur an Sebastian und vergrub sein Gesicht an dessen Schulter. Sein Griff lockerte sich nicht. Er hielt Sebastian immer noch fest.
Sebastian hatte die Augen wieder geschlossen und dachte über viele sachen nach. Dabei bahnten sich stumm Tränen ihren Weg über seine Wangen und er vergrub den Kopf in Wes halsbeuge.
Wes hielt ihn einfach nur fest und strich ihm über den Rücken. Er wollte Sebastian gar nicht mehr loslassen, besonders da dieser weinte. Wie konnte er ihn glücklich machen? Er wusste es nicht.
Sebastian weinte nicht weil er unglücklich war sondern weil er es einfach mal musste. So hoffte er die Sache irgendwann verarbeiten zu können. irgendwann wollte er dieses Ziel erreichen. " ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch.", sagte Wes leise und küsste ihn liebevoll. Dann kuschelte er sich wieder an ihn und kuschelte einfach mit ihm. Liebevoll strich er Seb die Tränen weg und drückte ihn.
Sebastian erwiderte den Kuss und hatte aufgehört zu weinen. Er kuschelte sich ganz fest an Wes heran und wollte ihn nie wieder loslassen. " Ich bin so froh, dich zu haben!" sagte er leise.
"Ich bin unendlich froh, dass du da bist und mich willst.", sagte er und stupste Sebastians Nase mit seiner an. "Du bist die Liebe meines Lebens und ich könnte nicht glücklicher sein."