Re: New Friendships
" Ich will aber keinen Arzt! Ich will dich nicht sorgen und ich wollte euch schon gar nicht den schönen Tag......verderben und das ihr jetzt in stickigen Zimmer sitzen müsst und euch die ganze zeit langweilt!"
" Ich will aber keinen Arzt! Ich will dich nicht sorgen und ich wollte euch schon gar nicht den schönen Tag......verderben und das ihr jetzt in stickigen Zimmer sitzen müsst und euch die ganze zeit langweilt!"
"Das ist in Ordnung, du kannst nichts dafür. Jeder wird mal krank. Jetzt fahren wir ins Hotel und ich wäre schon dafür, dass du einen Arzt kommen lässt. Um genau zu wissen, was es ist. Aber es ist deine Entscheidung."
" Mal krank? das ist bei mir schon nicht mehr normal. Schau dir doch mal meine Krankheitsrate an!" sagte Sebastian und stoppte dann weil sein hals jetzt auch noch anfing weh zu tun.
"Ja, aber das hast du dir doch nicht ausgesucht. Ich mach dir keine Vorwürfe und du solltest es auch nicht tun. Ich liebe dich und will nur, dass es dir besser geht. Und Camden will das auch." Der Kleine nickte.
" Ich will doch auch nur, das es mir besser geht. Mehr verlange ich doch gar nicht, aber ich befürchte wir werden beide enttäuscht werden und wenn es nicht anders geht......muss eben ein Arzt kommen!" gab er nach.
"Das hat nichts mit Enttäuschung zu tun.", sagte Wes leise und sie hielten vorm Hotel. Schneller als gedacht waren sie wieder im Zimmer und Wes holte sich von der Rezeption die Nummer eines Arztes, welchen er anrief.
Sebastian wollte eigentlich nicht, das ihn ein Arzt untersuchte aber wenn er nicht wusste was er hatte, konnte er nichts dagegen machen und würde wer weiß wie lange krank sein.
"Sei bitte nicht sauer auf mich, weil ich den Arzt gerufen habe.", bat Wes ihn und räumte das Essen in den kleinen Minibar-Kühlschrank ein. Nicht, dass es schlecht wurde. Er gönnte sich ein Stückchen Käse.
" Ich bin nicht sauer auf dich deswegen. Ich hasste nur Ärzte und Krankenhäuser noch um einiges mehr!" antwortete er und wartete darauf das der Arzt kam. Er würde es über sich ergehen lassen.
"Glaub mir, das verstehe ich." Bald kam der Arzt und untersuchte Sebastian sehr gründlich. Angespannt wartete Wes auf die Diagnose. Was hatte sein Mann bloß? Er wollte es endlich wissen.