Re: New Friendships
Wes zuckte zusammen, wachte nach einiger Zeit aber auf. Er sah sich um. "Was ist passiert?", fragte er ängstlich. "Wo bin ich?" Er war desorientiert, wie immer nach schlimmen Albträumen.
Wes zuckte zusammen, wachte nach einiger Zeit aber auf. Er sah sich um. "Was ist passiert?", fragte er ängstlich. "Wo bin ich?" Er war desorientiert, wie immer nach schlimmen Albträumen.
" Du hattest einen Albtraum liebling und bist hier in der dalton in unserem Zimmer und bei mir!" erklärte Sebastian ruhig und streckte die hand nach Wes aus. " Alles wieder gut. Jetzt bist du ja wach!"
Langsam dämmerte es Wes und er kam wieder zu sich. Er seufzte gequält und fuhr sich durchs Haar. "Tut mir Leid.", meinte er und zog die Beine an und seine Stirn gegen sein Knie zu lehnen.
" Muss es nicht!" sagte Sebastian und nahm Wes in den Arm. " Was hast du geträumt?" fragte er vorsichtig nach. Er wollte nicht das es wes noch schlechter geht, aber man musste die leute konfronieren mit ihrem Ängsten udn sorgen. zumindest machte er es bei sich so.
Wes schluckte und sah langsam auf. "Von meiner Zeit in China. Sie..." Er schluckte und kämpfte gegen die Tränen. "Ich hab dir bestimmte Dinge nicht erzählt. Es tut mir Leid."
" Shhh!" Sebastian strich wes sanft über die Wange. " Kein problem, du musst sie mir nicht erzählen!" sagte er mit ruhiger und sanfter Stimme. Er wollte wes nicht verschrecken oder so.
Wes schüttelte den Kopf und lehnte sich etwas an Sebastian. "Doch, ich muss. Es betrifft dich. Du hast ein Recht es zu erfahren. Ich hab einfach nur Angst. Dich zu belasten, dass du gehst, so etwas. Das könnte ich nicht ertragen."
" Dann sag es mir, wenn es mich betrifft und ich schwöre egal was ist ich werde nie nie nie niemals von deiner Seite weichen. Ich bleibe für immer bei dir. Ich schwöre es dir!" antwortete er dann und strich wes immer noch über die Wange.
Wes kämpfte immer noch gegen die Tränen. "Damals war es in der Anstalt Gang und Gebe die Schüler zu testen Ihnen Aufgaben zu stellen und sie dann zu bestrafen wenn sie nicht so handelten oder so erfüllten wie die Lehrer es wollten." Er schluckte.
Sebastian hielt Wes im Arm und streichelte ihn. Er blieb natürlich bei ihm. immerhin war er seine große Liebe. Die verließ er doch nicht. da könnte er sich gleich sein eigenes Herz rausreißen.