Sebastian wurde auhc sogleich bestürmt und alle redeten auf ihn ein. Gleichzeitig. Er kam sich vor als wäre er gerade von einer Operation oder so wach geworden. dann kam es ihm in den Sinn. Krankenhaus. Xenia, Jamie und seine Mum. Sofort wurde ihm schlecht.
"Bestürmt ihn doch nicht alle so.", sagte Wes. Doch auf ihn hörte niemand. Und das war ungewohnt für ihn. Er war an die Seite gedrängt und hatte nur noch eine Statistenrolle. Früher war er der große Bruder, der sich um alles kümmerte.
" Mir ist schlecht!" murmelte und sprintete förmlich ins Bad. Dort kniete er sich hin und übergab sich in die Toilette. Sein Fuß war ihm dabei scheiß egal. Er konnte einfach nicht an diese Sachen denken.
Selbst jetzt waren es Nick und Jeff, die sich um Sebastians kümmerten. Als Wes das sah schoss ein glühend heißer Blitz durch sein innerstes. Eifersucht. Er war eifersüchtig, weil sie ihm seinen Platz an Sebastians Seite wegnahmen und ihm tatsächlich besser helfen konnten.
Sebastian erbrach sich noch einmal und hing dann über der Kloschüssel. Als Nick und jeff zu ihm kamen blockte er ab. " haut ab. Ich will euch nicht sehen!" rief er lauter und atmetet unregelmäßig.
Seb, du musst dich beruhigen.", sagte Nick sanft. "Sonst geht es dir weiterhin so schlecht und du übergibst dich wieder." Er versuchtes mit Vernunft und Logik, was aber nicht so half wie erwartet
" Ich muss gar Nichts. Jetzt haut ab. Wenn ich jemanden sehen will dann nur wes. keinen sonst!" meinte Sebastian und die überreaktion tat ihm nicht gut. Deshalb erbrach er sich noch einmal.
Wes hörte es und kam langsam ins Bad. "Hier.", sagte er leise und hielt seinem Mann ein Glas Wasser hin. Dann setzte er sich ein paar Schritte weiter auf den Boden und lehnte sich an die Wand.
Sebastian nahm das Wasser entgegen und trank vorsichtig ein paar Schlucke. Er beheilt es drin. " danke!" meinte er dann und sah zu seinem Mann. Dann fuhr er sich barsch über dem Mund. Er wusste immer noch nicht so genau ob es klug wäre das bad jetzt zu verlassen.
"Es tut ihnen Leid, dass sie dich überfordert haben. Das weiß ich. Sie wollten dir nur helfen und waren übereifrig.", versuchte Wes die Warblers in Schutz zu nehmen. Es waren gute Kerle.