Re: New Friendships
" ja das denke ich auch. Der sache gehe ich ,mal auf die Spur!" meinte er und lenkte das Thema so von Xenia auf Camden. Damit wollte er Wes helfen. Dann sprach er nämlich von seiner familie.
" ja das denke ich auch. Der sache gehe ich ,mal auf die Spur!" meinte er und lenkte das Thema so von Xenia auf Camden. Damit wollte er Wes helfen. Dann sprach er nämlich von seiner familie.
"Klingt gut." Wes hätte gerne ein schönes Babyfoto von ihm, aber es gab erst schöne Kinderbilder von ihm, als er David kennen gelernt hatte. Das war im Altern von drei Jahren gewesen. Irgendwie war das traurig.
" ja und dann machen wir ein Fotoalbum und dann kommt unsere ganze große Familie hinein!" erklärte er dann und war schon in gedanken versunken. Er überlegte wie es später mal aussehen könnte.
"Hm." "Das ist so eine tolle Idee." Wes hatte ganz vergessen, dass die Anderen noch da waren. Nun schwieg er wieder und ließ sie reden. Heute Abend würde er nach einer Therapie suchen.
Sebastian gab sich wirklich die größte Mühe, aber er hatte den Eindruck immer mehr zu versagen als erfolg zu haben. In einer gewissen Weise tat ihm das weh. Er konnte nichts richtig machen und bekam einfach Nichts auf die Reihe. Er stand auf.
Wes sagte dazu nichts. Alle schwiegen bis Sebastian das Zimmer verlassen hatte. Sie alle machten sich Sorgen um Sebastian. "Verdammt, Wes, wieso sagst du ihm nicht, dass er sehr wohl dazu in der Lage ist?" "Er ist dein Mann und du bist doch glücklich?!" "Es hilft gar nichts, wenn du ihn auch noch damit belastest." Alle stürmten sie auf Wes ein. David bekam Mitleid und legte seinen besten Freund die Hand auf die Schulter. "Leute, hört auf. Ich bin sicher, Ley tut sein Möglichstes."
Sebastian musste einfach mal raus. Das zimmer und die ganzen leute nahmen ihm die Luft zum Atmen. Er sah vor dem Eingang der Dalton auf einer bank. Dort blieb er lange und lief dann wieder zum Brunnen. dort angekommen, besorgte er sich ein gefäß und holte aus seiner Tasche zwei STäbchen heraus, die er anzündete. Dann fing er an zu beten.
Wes hatte den Kopf gesenkt. Er hasste es, wenn mehrere Leute auf ihn einstürmten und ihm Vorwürfe machten. Wenn man ihn dann auch noch mehr oder weniger anschrie, fühlte er sich an seine Eltern erinnert und machte zu. Es war ungewohnt, dass die Warblers so gegen ihn waren.
Sebastian wollte nie das die Anderen für ihn und gegen seinen mann waren. dalton war sein zu Hause und die warblers seine familie. Wenn diese ihm in den Rücken fiel....das wollte er sich gar nicht ausmalen. Er betete stumm weiter und ihm rannten Tränen übers gesicht.
David scheuchte alle raus und Wes stand auf und ging an den Schreibtisch um Hausaufgaben zu machen. Sein bester Freund sah ein dass es besser war ihn erst einmal in Ruhe zu lassen. Also schloss er die Tür hinter sich und ließ Wes alleine.