Re: New Friendships
Sebastian wollte seine Ruhe haben, aber auf der Anderen seite wollte er auch das jemand kam und ihn tröstete. Wie es seinem mann wohl ging? Er hatte ihm weh getan und damit kam er gerade auch nicht klar.
Sebastian wollte seine Ruhe haben, aber auf der Anderen seite wollte er auch das jemand kam und ihn tröstete. Wie es seinem mann wohl ging? Er hatte ihm weh getan und damit kam er gerade auch nicht klar.
Wes konnte sich überhaupt nicht konzentrierte und schenkte sich selbst mehr Aufmerksamkeit um nicht loszuheulen. Er machte sich Sorgen um Sebastian und bezwang die Tränen. Dann stand er auf und ging Sebastian suchen.
Sebastian betete für xenia, Jamie und seine Mutter. Es sollte wie ein kleiner gedenkstein sein. Die Stäbchen rauchten immer noch und er saß immer noch vor diesen. Dann seufzte er. momentan war er total überfordert mit der Situation.
Endlich hatte Wes Sebastian gefunden und näherte sich ihm vorsichtig. Er kniete sich neben seinen Mann und legte die Arme um ihn. Seinen Kopf lehnte er gegen Sebastians.
Sebastian lehnte seinen Kopf gegen Wes und schloss kurz die Augen. Einen Moment war Stille. Dann fing er an zu reden. " danke das du da bist. Es bedeutet mir sehr fiel. Ich bin nun bei fast allen Menschen die mir unglaublich viel bedeuten!"
"Das ist Ehrensache.", antwortete Wes nur und sah auf die brennenden Stäbchen. Sein Griff um Sebastian festigte sich und er versuchte seinem Mann Halt und Schutz zu geben.
" vielleicht brauchen wir Beide manchmal einfach nur ein bisschen Ruhe oder 5 Minuten für uns?" kam ihm in den Sinn und sah zu seinem Mann. Dann strich er ihm sanft über die Wange und küsste ihn dann.
"Ja, vielleicht ist es das.", gab Wes ihm Recht und schloss die Augen, als Seb ihn küsste. Ruhe war auf jeden Fall immer gut und nachdem was gerade im Zimmer abgegangen war, war Wes froh drum.
" Wenn also einer von Uns ein bisschen Ruhe braucht, sollte der Andere nicht denken, das er die Ursache ist. Ich werde mich bemühen!" versprach er und strich sich dann sanft über den Fuß.
"Nein, auf gar keinen Fall.", stimmte Wes zu. Er sah zu Sebastians Fuß. "Ist es schlimmer geworden?", wollte er liebevoll wissen. Wenn er sich um Sebastian kümmerte, hatte er wenigstens eine Aufgabe.