Re: New Friendships
"Das bin ich auch." Wes sah Sebastian mit schief gelegtem Kopf an. "Schatz, wann fahren wir nach New York und unterschreiben den Kaufvertrag?", fragte er plötzlich.
"Das bin ich auch." Wes sah Sebastian mit schief gelegtem Kopf an. "Schatz, wann fahren wir nach New York und unterschreiben den Kaufvertrag?", fragte er plötzlich.
Sebastian überlegte. " Ich weiß nicht. So schnell wie möglich?!" fragte er nach und kuschelte sich an seinen Mann. " Ich liebe dich. Bitte geh nicht weg von mir! Du bedeutest mir doch alles!"
"Ich geh nicht weg, Schatz. Ich bleib bei dir." Wes strich ihm durchs Haar. Er würde gerne weg fahren mit Sebastian und einfach genießen, dass er seinen Mann wieder bei sich hatte.
" Was hälst du von......diesem Wochenende?" fragte Sebastian nach und überlegte weiter, falls Wes der Vorschlag nicht gefiel. " Wir können auch irgendwann anders gehen, wenn es dir lieber ist!"
"Schaffst du eine Reise oder fühlst du dich noch zu geschwächt?", fragte Wes leise. Er wollte nicht, dass Sebastian alles zuviel wurde und er keinen Spaß an der Reise hatte. "Nehmen wir Cam mit?"
"Ganz ehrlich? Ich weiß nicht ob es mir zu viel wird oder nicht. Deshalb kann ich dir auch nicht die Frage mit Camden beantworteten! Tut mir wahnsinnig Leid! Wenn es darum geht weiß ich es nicht. Ich würde sagen lass uns dahin fahren, ganz gleich ob ich in guter Verfassung bin oder in schlechter.
"Dann nehmen wir Camden aber auf keinen Fall mit. Eine Sorge weniger für dich.", legte Wes fest. Er dachte nach. "Und vielleicht versuchen wir es. Ein Wochenende in New York, ich versuche gleich mal Tickets zu buchen.
" Nein, lass uns Camden ruhig mitnehmen!" antwortete Sebastian. Der Kleine sollte nicht, bloß weil Sebastian krank war auf etwas verzichten müssen. " Ich kann es auch machen, wenn du willst!" Es sollte einfach nur alles so sein wie vor der Entführung.
"Ich weiß gar nicht, ob er kann, Seb. Und ob er will. Ich buch die Tickets schon, wenn wir im Zimmer sind.", meinte er. Er lächelte seinen Mann an und ergriff dessen Hand.
" na schön!" antwortete Sebastian und lag immer noch im Gras. Er drehte sich auf die Seite und schloss kurz die Augen. Warum mussten auch immer alle Rücksicht auf ihn nehmen und nicht einfach machen? Seine Augen füllten sich mit Tränen und er fing stumm an zu weinen.