Re: New Friendships
"Natürlich. Ich zeige dir, wie es geht und all das. Kein Problem.", sagte Wes leise und suchte nach dem Schlüssel für die Zimmertür. Den hatte er doch eingesteckt, oder?
"Natürlich. Ich zeige dir, wie es geht und all das. Kein Problem.", sagte Wes leise und suchte nach dem Schlüssel für die Zimmertür. Den hatte er doch eingesteckt, oder?
" Ich danke dir!" antwortete sebastian und küsste Wes auf die Wange. " was suchst du, den Zimmerschlüssel?" fragte er nun seinen Mann. Nicht dass er ihn verloren hatte. Obwohl an so vielen Orten waren sie nicht gewesen.
"Hm.", antwortete Wes informativ und suchte weiter. Schließlich fand er den Schlüssel doch. "ich sollte ihn an einer kette um den Hals tragen.", murmelte er und schloss die Tür auf.
" Solltest du vielleicht. So wie ich!" antwortete Sebastian und küsste Wes auf die Wange. Endlich hatte er alles wieder. Seine Freiheit, seine persönlichen Gegenstände, seinen Mann und seine Freunde.
"Der Schlüssel, den du trägst, ist ja nicht für die Zimmertür.", nuschelte Wes und trat ins Zimmer. "Möchtest du einen Film schauen?", bot er seinem Mann an. "Ich geh nur kurz duschen, dann steh ich dir zur Verfügung."
" Ich weiß. Es ist der Schlüssel zu deinem Herzen!" erklärte Sebastian und nickte dann. " ja mach dass. Ich liebe dich und pass bitte auf dich auf!" Kaum war wes verschwunden machte er sich auch sogleich an die Arbeit.
Wes ging ins Bad und zog sich aus. Als er unter der Dusche stand, schloss er die Augen und ließ das warme Wasser auf sich herab prasseln. Das tat unglaublich gut und er merkte wie verspannt er war. Er drehte den Kopf hin und her, doch es tat nur weh.
Sebastian verdunkelte das Zimmer, machte Kerzen an und legte eine CD ein, die schöne Musik brachte. Ruhig und entspannende. dann holte er noch eine Flasche Wein heraus und zwei Gläser. Während er auf Wes wartete bekam er einen Anruf, dass er zu einem Konzert kommen und mitspielen durfte. Es war in new York, an diesem Wochenende. Er fand es mehr als nur passend und sagte zu. Nach dem gespräch stellte er die Musik leise.
Frisch geduscht und umgezogen kam Wes aus dem Bad. Mit einem Handtuch rubbelte er sich die Haare trocken. Als er das Zimmer sah mit den ganzen Kerzen und die Musik hörte blieb er stehen. "Wow.", sagte er andächtig. Das war wirklich wunderschön.
Sebastian stand neben der Tür und lächelte Wes an. " Gefällt es dir?" fragte er nach und trat zu seinem Mann um ihn zu küssen. Als er ihm über den Rücken strich, merkte er dass er total verspannt war. " Soll ich dich massieren Süßer?" fragte er nach und küsste ihn gleich wieder.