Re: New Friendships
Wes sah Sebastian an und kuschelte sich an ihn. Camden lächelte ihn an. "Alles gut?", fragte er vorsichtshalber nach. Wes nickte schwach. "Alles gut., Kleiner. Mach dir keinen Kopf."
Wes sah Sebastian an und kuschelte sich an ihn. Camden lächelte ihn an. "Alles gut?", fragte er vorsichtshalber nach. Wes nickte schwach. "Alles gut., Kleiner. Mach dir keinen Kopf."
Sebastian machte sich sorgen. Um beide und er wusste nicht was er machen konnte. Ihm war für einen Augenblick schlecht aber er verdrängte es und ließ es sich nicht anmerken. das hätte ihnen gerade noch gefehlt.
Wes sah Sebastian an. "Mach dir keine Sorgen.", bat er ihn. Scheinbar las er wieder die gedanken seines Mannes oder sowas. Anders konnte man sich das nicht erklären.
Sebastian seufzte. " Ich versuche es!" war alles was er sagte. Mehr konnte er beim besten willen nicht versprechen. " Hier sind Busse die Rundfahrten anbieten. Können wir mit so einem fahren?" fragte er dann leise nach und ihm war wieder schwindlig, aber er hielt sich tapfer.
Es tat Wes Leid, dass er Sebastian unglücklich machte, weil er sich um ihn sorgte. "Ja, daran dachte ich. Also los. Ich zahle." Er ging zu der Fremdenführerin unhd zahlte. Dann konnten sie einsteigen und wählten das obere Deck bei dem Doppeldeckerbus.
Wes machte Sebastian nicht unglücklich. Er war momentan nur einfach nicht zu gebrauchen und weckte den falschen eindruck. das tat ihm leid. Er wollte etwas darauf erwidern, das Wes zahlen wollte es ging ihm zu schnell. Dann folgte er den beiden zum oberen deck und war froh als er sah. Dann lehnte er sich an Wes an. " Ich liebe euch!"
Wes lehnte sich an Sebastian und schlang einen Arm um ihn. "Wir dich auch.", antwortete er dann für Camden und sich selbst. Bald fuhr der Bus los und es wurde ein wenig erklärt.
Sebastian hörte der guten Frau zu und schloss hin und wieder die Augen. Er war irgendwie müde, warum auch immer, aber er genoss das Wetter und de Tatsache mit seiner wundervollen familie hier zu sein. Die er über alles liebte. " Ich bin glücklich!" gab er dann kund und lächelte sogar.
Wes sah sich die Umgebung an. Als er Sebastian hörte, drehte er den Kopf zu ihm. "Wirklich?", fragte er dann. Klang vielleicht blöd, aber es war das Erste gewesen, was ihm in dne Sinn gekommen war.
" Ja klar. warum sollte ich denn nicht glücklich sein? Es ist schönes Wetter und ich verbringe den tag mit meiner Wundervollen Familie die ich über alles liebe. Was will ich denn mehr?"fragte Sebastian liebevoll, machte sich aber immer noch sorgen um beide.