"Dir keine Sorgen mehr machen?", fragte Wes nach und sah Sebastian besorgt an. "Alles ist gut." Es war einfach etwas viel gewesen gerade. Aber das war okay, Wes war für seine Familie stark. Später konnte er zusammenbrechen, wenn es niemand mitbekam.
Sebastian sah Wes an. Er glaubte ihm nicht, das alles okay war, aber er konnte seinen mann nicht zwingen zu Antworten. Deshalb beließ er es dabei. " du musst für uns nicht den starken spielen!" fügte er noch an. Wenn wes es ihm nicht sagen wollte, hatte er eben pech gehabt, aber er akzeptierte das.
Wes sah ihn an. "Ich spiele nichts. Ich will einfach nur für euch da sein.", sagte er und lehnte sich an Sebastian. Camden sah sich um. "Toll hier.", bemerkte er und seine Augen strahlten.
" nein natürlich nicht. Entschuldige wenn ich das behauptet habe!" seufzte Sebastian und sah dann zu camden. Er lächelte. " Ja es ist schön hier!2 bestätigte er dann und schwieg zu dem thema dann.
"ich hab nicht gesagt, dass du etwas behauptet hast. Es ist nur..."Wes schluckte. "Ich hatte einfach Angst um dich. Dafür kannst du nichts. Und ich möchte einfach nur, dass ihr glücklich seid. Mehr will ich nicht."
" Ich bin glücklich Schatz und ich bin bei euch!" sagte Sebastian dann und hörte dann wieder der Frau zu. Sie hielten an der ersten Station und konnten sich umgucken oder was essen. Sie hatten 20 minuten zeit.
"Ja, aber geht es dir auch gut?" Wes wusste es auch nicht. Er war auch nicht perfekt und nur ein Mensch, der auch einmal überfordert war. Vielleicht sollten Sebastian und Camden alleine weiter fahren.
" ja mir geht es gut!" sagte Sebastian dann und lächelte Wes aufmunternd zu. Er wollte nicht das sich Wes schlecht fühlt. " Ich bin nur etwas müde mehr nicht! Las uns über was anderes reden!" bat er dann und sah sich um.
"O...kay." Wes sah sich wieder um. Rom war schon eine beeindruckende Stadt und Wes hatte sich schon beim ersten Mal sehr wohl gefühlt. Nun lächelte er Camden an. "Wann gehen wir Eis essen?" "Danach, okay, Cam?"
Sebastian hatte jetzt in schlechtes gewissen weil er Wes wieder unglücklich gemacht hat, dachte er zumindest. Er war am überlegen aus dem Bus zu springen, aber ob das tief genug war um zu sterben? Er befürchtete nein. Deshalb seufzte er und blickte dann verwundert drein. " Ist das nicht david?" fragte er. Er konnte sich auch irren.