Re: New Friendships
" Ich liebe dich auch!" sagte Sebastian dann und strich ihm über die Wange. " Willst du noch ein bisschen schlafen? Wenn du dich schonst, dann bist du in einer Woche wieder fit. Darüber würde ich mich sehr freuen!"
" Ich liebe dich auch!" sagte Sebastian dann und strich ihm über die Wange. " Willst du noch ein bisschen schlafen? Wenn du dich schonst, dann bist du in einer Woche wieder fit. Darüber würde ich mich sehr freuen!"
"Ich geh mit zur Verhandlung." Wes drückte sich an Sebastian. Hoffentlich steckte er seinen Mann nicht an. Das würde er sich nie verzeihen, wenn es Sebastian auch so schlecht ging.
" Mal schauen. Werde erstmal richtig gesund, dann sehen wir weiter. Du sollst dich schonen. Ich kann auch alleine dahin gehen oder ich bin um verschub. Das müsste doch auch gehen!" erklärte Sebastian.
Wes wollte noch etwas sagen, doch er war zu müde und schlief wieder ein. Sebastian beschützte ihn ja. Doch während er schlief baute er weiter ab und das Mittel schien nichts zu helfen. Wes' Fieber stieg auf bedenklich 39 Grad und darüber hinaus. Als er aufwachte, lag er fast im Delirium.
Sebastian bemerkte das die Mittel nicht halfen. das war doch wohl ein Witz oder? Es konnte nicht sein. Er sah seinen mann verzweifelt an und wusste nicht was er jetzt machen sollte und sein Fieber stieg auch noch. Schnell rief er noch einmal Monika und David an.
Monika kam recht schnell und machte Wadenwickel. "Hat er was getrunken?", fragte sie und schikcte David Wasser holen. "Wenn er austrocknet haben wir ein großes Problem.", erklärte sie dann und strich Sebastian über die Wange. "Alles wird gut."
Sebastian sah Monika an. " Shit. Da habe ich nicht dran gedacht. das Fieber war gestiegen und die Mittel die helfen nicht und dann war ich verzweifelt und habe nicht daran gedacht und...." versuchte er sich zu erklären und sah zu Wes. " bitte verlasse mich nicht und werde wieder gesund!"
"Shh, Sebastian, ganz ruhig. Wir kriegen das schon hin.", beruhigte sie ihn. "Wenn ihn jemand dazu bekommt zu trinken, dann du." Wes bekam nicht wirklich etwas mit. Das einzige, was er noch hervor brachte war: "Seb!"
Sebastian griff nach Wes Hand. " ja, ich bin da Liebling und geh nicht weg. Solange du nicht weggehst. Bitte, wir schaffen das, aber bitte gib nicht auf und verlasse mich bitte nicht!" sagte er dann und hatte Tränen in den Augen. Er drehte hier bald durch. Hätte er doch aufgepasst.
"Ich liebe dich. Ich geh niemals.", murmelte Wes und schloss wieder die Augen. Monika hatte ihn mit Wadenwickeln versorgt. "Trinken!", ermahnte sie Sebastian. "Ich schau später nach euch. Und du ins Bett!" Sie scheuchte David aus dem Raum.