Sebastian sah zu wes und fuhr ihm schwach lächelnd durchs Haar. " Ich habe wes versprochen das ich es versuche, doch ich kann für Nichts garantieren. Wenn es also nicht klappt, kann ich auch Nichts dafür!" erklärte er dann und schloss die Augen.
"Okay." David machte es sich auf dem Schreibtischstuhl bequem. Wes schlief wieder und kuschelte sich an Sebastian heran. Er fühlte sich mies, aber er wusste dass er sichr war.
Sebastian schloss auch die Augen und versuchte zwanghaft einzuschlafen. Was ihm aber auf ganzer Linie misslang. Zu groß war die Sorge um Wes. Er öffnete seine Augen wieder. " Ich hoffe es geht ihm bald besser!"
"Er ist hart im Nehmen, der packt das schon. Jetzt kuriert er sich erst einmal aus und dann hat er neue Energie und schafft das alles mit links." David fütterte die Tiere des Ehepaares und streichelte sie.
" da fällt mir ein. Er will unbedingt mit zur Verhandlung die in 4 tagen ist und ich versuche schon die ganze Zeit es ihm auszureden. Er soll sich auskurieren und schonen!" erklärte er dann dem tierfütterter. Glöckchen und Boomer kamen zum Streicheln sogar freiwillig zu David.
"Du kennst doch Wes. Das war doch logisch. Er würde dich nie alleine gehen lassen. Egal wie krank er ist. Und in vier Tagen kann viel passieren.", murmelte David und spielte mit den Häschen.
Sebastian seufzte. " ja, schon, aber kann er sich nicht erstmal erholen? Ich will doch nur das es ihm wieder gut geht!" Mehr verlangte er doch gar nicht. Die Verhandlung war ihm scheiß egal. Hauptsache wes wurde wieder gesund. " Glöckchen fass!" meinte er dann doch sie hörte nicht.
"Warte erst einmal ab wie es in vier Tagen aussieht." David sah Glöckchen an. "Du bist so ein liebes Häschen, du würdest niemals fassen, nicht wahr?" Er streichelte sie. "Wie nennt Wes dich immer? Bunny? Hab ich das richtig mitgehört?"
" Hm!" Sebastian war nicht begeistert das Wes, auch wen er krank war mitkommen wollte. " sei dir da mal nicht so sicher. Sie kommt nach ihrem Herrchen. Boomer ist faul. Beschützt sie aber. hat er auch von seinem herrchen. Du musst dich verhört haben. Er nennt mich doch nicht Bunny." winkte er auch sogleich ab.
"Und du bist das Herrchen? Oder Wes?" David machte den Käfig wieder zu und ging zu den Schildkröten, die in trauter Zweisamkeit eine Gurke knabberten. Als David kam ließen sie sich überhaupt nicht stören, sondern mampften weiter. "Doch und du nennst ihn Kitty."