Nach Wes kam plötzlich Leya in den Saal und drückte Sebastian. " Hallo Sebbie. Ich hab dich lieb!" rief sie. Dann war eine Verhandlungspause von 20 Minuten, da der richter alleine mit Leya reden wollte und er durfte nicht zu seinem mann was ihm nervte. Er sprach mit seinem Anwalt und verschwand dann kurz auf Toilette.
Wes wollte so gerne für Sebastian da sein, aber scheinbar ging das nicht. Das mchte ihm mehr zu schaffen als er es jemals gedacht hätte. Er seufzte und setzte sich.
Sebastian mochte nicht das seine Schwester da ist. Er sprach wieder mit seinem Anwalt und dann war die Pause vorbei. Er kam an Wes vorbei, zog ihn zur Seite und küsste ihn. das durfte ihm niemand verbieten.
Wes schlang die Arme um Sebastian. "Ich liebe dich. Toi, toi, toi.", sagte er dann und drückte Seb noch einmal, ehe er ihn loslassen musste. Er seufzte und sah ihm traurig hinterher.
" Ich liebe dich auch!" meinte Sebastian und trat dann wieder zu seinem Anwalt. Er hatte eine Entscheidung getroffen die ihm sehr schwer fiel und dann kam Leya schon wieder, drückte ihn und lief dann wieder raus.
Wes hoffte das beste. Was anderes blieb ihm ja nicht übrig. Er musste warten und konnte nicht helfen. Das ging ihm gegen den Strich. Er wollte, dass Sebastian wieder glücklich war.
Sebastian war nicht glücklich, egal wie er sich entschied. Er seufzte und sein Anwalt wartete auf ein zeichen von ihm, das er bereit war oder das sie weiterkämpfen sollten. Alle sahen ihn an, weil sie wissen wollten, was sein Anwalt und er besprochen hatten. Er seufzte und nickte nur. Dann meldete sich sein Anwalt zu Wort. " Wir treten zurück. Mein Mandant und ich sind zu dem Entschluss gekommen, das es unmöglich gut sein kann für seine Schwester, wenn sie nur hin und Her gezogen wird. Außerdem wird wird von dem eigentlichen thema abgegangen. Hier geht es nicht um meinen Mandanten, sondern um seine Schwester!" Alle staunten nicht schlecht, sogar sein Vater sah ihn ein wenig verblüfft an.
Dass Seb diese Entscheidung getroffen hatte, musste ihm unheimlich schwer gefallen sein. Das war Wes erster Gedanke als er das erfuhr und er wollte seinen Mann trösten.
Sebastian ließ sich nicht anmerken wie schwer ihm die Sache eigentlich fiel, aber was wollte er denn machen? Erneut wurde er gefragt und er stimmte zu. Dann durfte er irgend so einen Wisch unterschreiben und dann war die Verhandlung geschlossen.
Sofort nahc Schluss der Verhandlung war Wes bei ihm und nahm ihn einfach in den Arm. Er sagte nichts, sondern hielt ihn einfach fest udn strich ihm über den Rücken.