Sebastian nickte und stand auf. Dann suchte auch er sich eine Jacke und zog sie sich über. " Fahren wir mit deinem Motorrad? Dann musst du aber unbedingt dein Outfit anziehen!" sagte er dann. Darin sah Wes nur noch geiler und heißer aus.
Eigentlich hatte er das nicht vorgehabt, aber er wusste wie sehr Sebastian auf das Outfit stand. Also zog er sich noch einmal um und schnappte sich die Schlüssel. "Nur, wenn du dich an mir festhältst."
Sebastian lächelte und drückte sich an seinen mann, bevor er ihm sanft und liebevoll küsste. " Natürlich werde ich das machen und dann kann ich mit meinem heißen und geilen Mann angeben!" gab er sein zweites Vorhaben kund.
Wes musste lächeln. Das schmeichelte ihm natürlich. "Ich liebe dich. Gib mal mit mir an.", sagte er und gemeinsam schlenderten sie zu Wes' Motorrad.
" Und ich liebe dich. Wenn du es willst, dann mach ich es!" entschied dann Sebastian und schlenderte, lächelnd mit Wes zu dessen Motorrad. Er hoffte das sein Mann glücklich mit ihm war.
Sie stiegen auf. "Sag mal, Seb, bin ich wirklich so heiß wie du sagst?", fragte Wes plötzlich als sie vom Parkplatz der Dalton fuhren. es interessierte ihn shcon sehr.
Sebastian schlang die Arme um wes und kuschelte sich hinter ihm an ihn. " Soll das ein Witz sein? natürlich bist du das, wenn ich dir das so sag, dann wird es so sein keine Sorge!" sagte er dann liebevoll.
"Ich wollte es nur wissen. Weil ich nicht verstehe was an mir so geil ist.", sagte er ehrlich und beschleunigte etwas. Es fühlte sich gut an wie Seb sich an ihn schmuste. Da schlug sein Herz höher und er war glücklich.
" Was an dir geil ist? Einfach alles und ich liebe dich abgöttisch!" betonte Sebastian und schloss kurz die Augen um den Wind der entstand zu spüren. Er war glücklich im Moment und hoffte das es lange anhielt.
"Weißt du, es ist nur so ungewohnt, dass ein geiler Kerl wie du mich heiß findet. Ich liebe dich auch abgöttisch und könnte nicht glücklicher sein. Du bist wundervoll und ich so glücklich dein Mann sein zu dürfen."