Sebastian musste jetzt anfangen zu lachen. " Ja das tun wir wohl!" meinte er dann und sah Wes lange an und tat gar Nichts. Dann drang er plötzlich tief in seinen mann ein und stieß immer wieder in ihn und zog sich immer wieder aus ihm zurück nur um ihn weiter tief zu stoßen. Er stöhnte und hielt sich am Bett fest.
Laut schrie Wes den Namen seines Geliebten und klammerte sich an ihn. Zu etwas anderem war er nicht mehr fähig. Sebastian hatte geschafft, dass sich sein Gehirn total ausschaltete und er nur noch Lust spürte.
Sebastians Bewegungen wurden schneller und er klammerte sich ins Bettlaken, während er laut stöhnte. " So heiße ich wohl!" meinte er dann laut stöhnend und küsste wes Hals nebenbei.
Wes stöhnte nur als Antwort und schaffte es irgendwie die Beine um Sebastian zu schlingen. "Tiefer!", verlangte er heiser und seine Hände glitten fahrig über Sebastians Rücken.
Sebastian grinste und drückte sich, kaum das Wes seine beine um ihn geschlungen hatte, enger an ihn heran. Dabei entglitt ihm ein lautes Stöhnen. " Komm Baby. Ich bitte dich!" brachte er nur auch noch heraus.
Wes stöhnte und schaffte es nur noch wenige Stöße, dann kam er und schrie wieder den Namen seines Mannes. Jetzt wussten die Nachbarn wenigstens wie Sebastian hieß.
Sebastian kam kurz danach, ebenfalls mit Wes Namen auf den Lippen. Die Nachbarn lernten die Beiden dann von ihrer besten Seite kennen. Er zog sich aus seinem mann zurück und legte sich neben ihn. Er war müde und es mittlerweile früh vorm Aufstehen.
Wes kuschelte sich an ihn. "Du bist mein ungeschlagener Sexgott. Ich sollte dir einen Tempel bauen.", sagte er und lächelte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Wes runzelte die Stirn. Wer das wohl war? Er sah Sebastian an und stand auf.
Sebastian musste schmunzeln. " was bist du dann? Ich baue dir einen Palast!" meinte er dann und sah wes verwirrt an. Er stand lieber auch mal auf und machte sich fertig. Dann lief er zur Wohnungstür, nachdem er sich verlaufen hatte und öffnete sie. " Guten tag, wie kann ich zur frühen Stund helfen?" fing er an zu reden.
Wes zog sich ebenfalls an und folgte Sebastian. Vor der Tür stand eine Frau und starrte sie empört an. "Wissen Sie wie spät es ist?", keifte sie. "Früh oder spät, das kommt ganz darauf an.", meinte Wes. "Wir wollen schlafen und Sie machen so einen Radau!"