Re: New Friendships
Sebastian sah Wes besorgt an und rief dann Monika an. Er schien sich schwerer verletzt zu haben. " Ganz ruhig. Tief ein und aus atmen. Bitte Schatz!" Er wusste nicht ob er wes anfassen konnte oder nicht.
Sebastian sah Wes besorgt an und rief dann Monika an. Er schien sich schwerer verletzt zu haben. " Ganz ruhig. Tief ein und aus atmen. Bitte Schatz!" Er wusste nicht ob er wes anfassen konnte oder nicht.
Wes schüttelte nur den Kopf. Atmen tat weh und war böse. "Hilf mir...hoch.", bat er seinen Mann stockend und streckte vorsichtig die Hand aus um sich hoch helfen zu lassen. Kaum stand er jedoch und machte den Fehler zu atmen, krümmte er sich wieder zusammen und musste sich am Waschbecken fest halten.
Sebastian half seinem mann hoch und stützte ihn. Er machte sich tierische Sorgen um seinen Mann. Das hatte er nun wirklich nicht gewollt. Er hielt die Tränen zurück, denn wes war wichtiger.
Mühsam richtete Wes sich auf und griff mit dem rechten Arm nach einem Handtuch. Das war die unverletzte Seite. "Atmen...tut weh.", murmelte er leise und sahn zu Sebastian hoch.
Sebastian sah zu wes und wusste nicht was er machen sollte. Monika kam auch nicht. " Willst du hinlegen?" fragte er dann nach und bugsierte seinen Mann aufs bett. Dann legte er ihn auf die rechte Seite und deckte ihn zu.
Monika schneite ins Zimmer. "Gott, was ist passiert?", fragte sie. "In der Dusche ausgerutscht.", sagte Wes und versuchte sich aufzurichten. Wieder stöhnte er vor Schmerzen. Monika sah ihn an. "Bist du auf den Kopf gefallen?" Wes schüttelte den Kopf. "Rippen." Sie sah ihn sich an. "Okay, anziehen, ich fahr euch ins Krankenhaus.", kommandierte sie.
Sebastian nickte und zog wes vorsichtig an. Dann half er ihm mit aufstehen und nahm ihn dann hoch. Er trug ihn. Das war er wes schuldig, auch wenn er ein wenig holprig war. Krankenhaus du gute Güte. Darüber war er alles andere als erfreut.
Wes kuschelte sich an Sebastian. "Lass mich runter!", bat er. Ja er hatte Schmerzen, aber er wollte nicht, dass Seb sich zu viel auflastete. Er wollte nicht ins Krankenhaus.
Sebastian schüttelte den Kopf. " nein, das kann ich leider nicht!" sagt er dann ein klein wenig bedauernd. Er wollte nicht das wes sich damit weh tat und er war eh egal.
"Bitte." Sie waren eh kurz vor Monikas Auto. Sie hielt ihnen die Tür auf. "Sebastian, kannst du Wes etwas stützen? Wenn er sich wirklich etwas gebrochen hat, sollte nicht so viel Last auf den Rippen liegen." Wes atmete flach.