" ja, aber das wird mich wirklich nicht umhauen. Ich kenne schlimmeres!" sagte Sebastian immer noch und sie liefen zum Zimmer. Dann bugsierte er seinen Mann aufs bett und machte alles für ihn. chüttelte das kissen aus und und und.
Wes sah Sebastian zu und wischte sich plötzlich wieder die Tränen weg. Dafür brauchte er seinen Mann. Niemand sonst gab ihm diesen sicheren Hafen und kümmerte sich so um ihn.
Sebastian schluckte. Er konnte es nicht ertragen wes weinen zu sehen. Er machte ihm einen tee und schaltete den Fernseher an. " Versuch etwas zu schlafen ja? Ich bin da und verlasse dich nicht!"
Wes sah ihn an. "Siehst du? Deshalb haben wir eine gute Ehe. Weil du da bist, wenn ich dich brauche. Weil niemand mich so beruhigen kann wie du. Weil ich dich liebe und du dich um mich sorgst."
Sebastian lächelte gekonnt. " Ich liebe dich auch und bitte tu mir einen Gefallen. Schlaf etwas. Ich bin kurz im bad mich bett fertig machen ja?" sagte er dann und küsste wes.
Wes nickte. "Rutsch nicht aus.", sagte er und legte sich vorsichtig hin. Auf den Rücken. Er sah sich das Bett an. Es wirkte groß und einsam. Momentan wollte er nicht ohne Sebastian sein.
Sebastian zog sich schnell au und sprang unter die Dusche. Dort sank er auf die Knie und fing an zu weinen. das bekam eh niemand mit. Es waren de Tränen von vorhin. Die er verdrängt hatte.
Sebastian zog sich schnell au und sprang unter die Dusche. Dort sank er auf die Knie und fing an zu weinen. das bekam eh niemand mit. Es waren de Tränen von vorhin. Die er verdrängt hatte.
Hoffentlich rutschte Sebastian nicht auch aus. Wes wollte gar nicht daran denken und zog sich die Decke über den Kopf. Er fing wieder an zu weinen und zu zittern. Nun schluchzte er auch und das tat höllisch weh.
Sebastian weinte heftiger und ein glück hörte man das unter der Dusche nicht. Es hatte ihm weh getan wenn wes weinte und sein herz tat auch weh, wenn er ihn so traurig sehen musste.