Re: New Friendships
Wes hielt Sebastians Hand fest und gemeinsam gingen sie los. Wes atmete tief durch. Er mochte das Treiben in New York. Vielleicht konnten sie ja mal an der NYADA vorbei schauen.
Wes hielt Sebastians Hand fest und gemeinsam gingen sie los. Wes atmete tief durch. Er mochte das Treiben in New York. Vielleicht konnten sie ja mal an der NYADA vorbei schauen.
Sebastian sah sich um. An diesen Trubel musste er sich wohl gewöhnen. Immerhin war new York nicht wie Westerville. " Geh bitte nicht von mir weg!" flüsterte er seinem Mann ins Ohr. Er hatte ein klein wenig Bange, dass er in der Masse verschwand oder wes aus den Augen verlor.
Wes drückte Sebastians Hand. "Mach ich nicht, keine Sorge, Schatz. Ich bleib bei dir. Und irgendwann ist New York nicht mehr so furchteinflössend.", versuchte er seinem Mann Mut zu machen.
" ja, irgendwann wenn ich wieder normal bin. Momentan ist es ein Trubel. So viel ist nicht mal in Paris los gewesen und es ist paris!" erklärte Sebastian. Er hatte doch recht oder? Sein Verhalten war schon nicht mehr normal.
"Nein, ich meinte, wenn du etwas länger hier wohnst.", sagte Wes leise. "Es war kein Vorwurf. Tut mir Leid." Sie liefen weiter und Wes ließ seinen Blick immer über die Leute wandern, während er Sebastian fest hielt und auf Camden aufpasste.
" Ich habe es nicht als Vorwurf gesehen. Nur stimmt es doch dass ich total abnormal bin mit meinem verhalten. Es muss euch doch schon ankotzen!" sagte er und lief einfach mal weiter. Auch wenn er nicht wusste wo er hin musste. Wes ließ er dabei nie los.
"Du verhältst dich nicht abnormal: Ich hatte am Anfang in New York auch Angst. Es ist eine riesige Stadt und wirklich beeindruckend. Irgendwann gehen wir mal aufs Empire Stat Building, ja? Versprichst du mir das?"
" Ich habe keine Angst und ich will nicht mit dir darüber diskutieren. hat doch eh keinen Sinn. Natürlich gehen wir mal da rauf. war ich ehrlich gesagt noch nie. So oft war ich noch nicht in New York. Mit heute........einmal!"
"Dann diskutieren wir nicht. War nicht meine Absicht." Endlich kamen sie am Geschäft an. Camdens Augen leuchteten. "Wow." "So, du gibst mir mal die Geige und dann schaust du dir alles an und suchst dir was aus."
Sebastian sah sich das geschäft an. dann seufzte er. Es war schon komisch und sein Leben total beschissen gelaufen. Wes kam mit der Situation immer noch nicht klar, das sah er sofort. Er versuchte zwanghaft sich zu bessern, doch so ganz wollte es ihm dann doch nicht gelingen.