Sebastian küsste Wes weiter und fuhr dann unbewusst mit der Hand unter wes Shirt um über seinen Oberkörper zu streichen. Er hoffte wirklich sehr, dass es für ihn keine Konsequenzen hatte und das niemand davon etwas herausfinden wird.
Wes zog Sebastian näher zu sich und strich ihm über den Rücken. Seine Hände behielt er noch oberhalb des Shirts, weil er Sebastian wirklich nicht verschrecken wollte.
Sebastian wusste auch nicht so wirklich was er wollte und was nicht. Es wäre also nicht schlimm gewesen, aber Wes sollte sich nicht erschrecken, wenn Seb überall Narben hatte.
Wes war einiges gewohnt, so leicht erschrak er nicht. Da war er leider ziemlich abgeschreckt und es leider auch gewöhnt.
Sebastian zog wes enger an sich hinan und stoppte dann sein Gesicht neben Wes Ohr. " Nicht so schüchtern. Du kannst dich gerne von mir flachlegen lassen!" meinte er dann und grinste.
Jetzt musste Wes doch lachen. "Wer sagt, dass ich schüchtern bin?", fragte er. "Und dass ich mich flachlegen lasse?", wollte er dann.
Sebastian sah wes an und grinste. Dann legte er sich lang. " Naja. Ich sage das und zwar Beides. Ich lege dich schon noch flach verlass dich drauf. Du kommst doch gar nicht von mir los!"
Wes verdrehte spielerisch seine Augen. "Gar nicht eingebildet, was?", neckte er Sebastian dann und küsste ihn wieder sanft.
" Wo denkst du hin? Ich doch nicht!" sagte er dann grinsend und erwiderte den Kuss nur zu gerne. " Siehst du. Du kommst nicht von mir los!"
"Tse." Wes schnalzte mit der Zunge und schüttelte gespielt verzweifelt den Kopf. "Womit hab ich da nur angefangen?"