" Ja, dass darf ich. Ausnahsweise, weil du eh zu mir musst!" meinte Sebastian dann und bat wes dann mit einer Handbewegung ihm zu folgen. " Ich kann dir tausende Zimmer anbieten, aber ich denke in meinem Zimmer kann ich mich am besten konzentrieren!"
"Ich folge dir unauffällig und wir gehen dahin wo es für dich am Besten ist und du meinst am Meisten lernen zu können. Ein wichtiger Punkt ist nämlich das Lernumfeld.", erklärte Wes.
" Ja!" antwortete Sebastian dann nur. Sie liefen die Treppe hinaus und er lief den Gang bis ganz nach hinten, wo es noch eine Treppe hinauf ging. Dann liefe r auf die zweite Tür dieser Etage zu. " Ich wollte eigentlich lieber in den Keller, aber was will man machen?" Er schloss auf. Seit Jack da war, schloss er sein Zimmer immer ab.
Wes nickte und lief Sebastian weiter nach. "Keller?", fragte er und betrat nach Sebastian dessen Zimmer. Sein Zimmer im Haus seiner Eltern war in der ersten Etage.
" ja. Da unten wäre es doch wirklich cool und ich hätte meine Ruhe!" meinte Sebastian dann. " Also was bringst du mir zuerst bei?" fragte er als sie sein Zimmer betraten. Es war riesig und er hatte alles was man sich vorstellen konnte. Er fand es langweilig.
Wes sah Sebastian an und zuckte mit den Schultern. "Wo hast du denn die meisten Schwierigkeiten und was nehmt ihr momentan durch. Vielleicht sollten wir uns dann darum kümmern."
" Ach ich nehm manche Dinge gerne durch!" meinte Sebastian und grinste keck. " Wir machen jetzt aber nicht nur Nachhilfe oder?"
"Ich will dir gerne helfen.", sagte Wes. "Damit auch deine Eltern zufrieden sind. Und wenn wir gut durch kommen können wir auch gerne was anderes machen.", sagte er mit einem kleinen Lächeln.
" was hälst du von dem Vorschlag, dass wir erst das andere machen?" fragte Sebastian dann und rückte näher zu wes. " natürlich nur wenn du möchtest!"
"Ich möchte dir helfen, okay? Natürlich will ich, so ist das nicht. Ich will nur nicht, dass du Ärger bekommst."