Re: Schüleraustausch
Sebatsian war in seinem Zimmer und saß gerade über ein paar Fanzösisch Hausaufgaben. Diese meisterte er natürlich mit bravour.Dabei fragte er sich, ob wes wirklich kommen würde.
Sebatsian war in seinem Zimmer und saß gerade über ein paar Fanzösisch Hausaufgaben. Diese meisterte er natürlich mit bravour.Dabei fragte er sich, ob wes wirklich kommen würde.
Wes kam am Haus an und klingelte. Angespannt wartete er, dass ihm geöffnet wurde. Hatte Sebastian seinen Eltern erzählt, dass er kommen würde oder überraschte er sie damit?
Ein Diener der Familie öffnete die Tür. Er muss so an die 60 Jahre alt sein. " Guten Abend der Herr. Was kann ich für sie tun?" fragte er dann und verzog keine Miene. Sebastian hörte stimmen draußen. Zu dieser Uhrzeit en wunder. Die Klingel hatte nur der Diener gehört. Immerhin lief die Leitung zu ihm.
"Guten Tag, ich bin Wesley Montgomery und hier um Sebastian Nachhilfe in Mathematik zu erteilen. Darf ich eintreten?", fragte Wes förmlich. Das hatte man ihm anerzogen.
Der ältere Mann sah ihn an. " Bitte treten sie ein. Ich werde sie Mr. und Mrs. Smythe melden und währenddessen können sie sich hier im Foyer aufhalten!" Dann lief der Mann durch einen Gang und war verschwunden.
Wes trat ein und blieb dann in der Eingangshalle stehen. Er sah sich ein wenig um, allerdings nicht zu auffällig. Das war unhöflich und erweckte den Eindruck man wollte seine Nase in Angelegenheiten stecken, die einen nichts angingen.
Hier war alles riesig. Hier konnte man sich einfach nur unwohl fühlen. Der ältere Herr kam recht schnell zurück. " Sie haben die Erlaubnis, aber sie sollen keine Bezahlung von den beidne erwarten. Guten Tag!" damit verschwand er wieder.
Wes sah ihm nach. So konnte man das auch abhandeln. "Danke. Und wo muss ich jetzt hin?", rief er dem Bediensteten nach. Das wusste er nämlich noch nicht.
" Ich bring dich hin!" meinte dann jemand von der Treppe oben. Sebastian rutschte das Geländer herunter. " Sorry, aber er hat viel Stress. Deshalb hat er mich gebeten, dich zu mir zu führen!"
Wes sah sich das belustigt an. "Sowas darfst du?", fragte er lächelnd nach. Er war froh, dass Sebastian ihn führte. Das fand er angenehmer. Musste er zugeben.