"Nein, aber du bist groß und stark." Wes strich seiner Tochter und seinem Sohn übers Köpfchen und legte Camden die Hände auf die Schulter. Als es weiter ging sah Camden ihn an. Er sah im nächsten Gehege nichts, weil Leute davor standen. Wes hob ihn hoch.
Sebastian nahm die Kleinen und den kinderwagen. In welchen er sie wieder hineinsetzte. Das gefiel ihnen gar nicht. Sie wollten auch das was der Junge da auf dem mann durfte. Also camden und wes meinten sie damit und doch alberten Maddie und noel herum.
Camden kuschelte sich an Wes heran und sah sich die Flamingos an. "Ich hab dich so lieb, großer Bruder.-", murmelte er. "Ich dich auch, mein Kleiner. Ganz doll sogar. Genau so lieb wie Noel und Maddie."
Sebastian lächelte die Beiden an und fuhr mit dem wagen vor und zurück. Dadurch schliefen die Beiden kleinen ein. jetzt dachte er an Leya. Ach ja da war ja noch etwas. Er hatte sich damals hundeelend gefühlt.
Wes trug Camden weiter und streckte die Hand nach Seb aus. "Alles okay, Schatz?", fragte er liebevoll und sah Sebastian an. "Brauchst du irgendwas? Willst du reden?"
" Nein!" antwortete Sebastian auf die Frage mit dem Okay. " Ich denke nur gerade wieder an Leya!" murmelte er dann leise. " Und vielleicht auch hin und wieder an Xenia!" Es tat ihm leid.
Wes ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. Auch Camden knuddelte ihn. "Das tut mir Leid, Schatz.", sagte er sanft und hielt ihn einfach nur fest. Vielleicht brauchte er das.
Sebastian klammerte sich an Wes und Camden. Dann schluckte er. " Schon okay. Ich meine......ich kanns niemals lassen, die Vergangenheit zu vergessen. Ihr seid meine Zukunft und nicht die Beiden!"
"Aber es ist okay ab und zu mal traurig zu sein.", sagte Wes liebevoll und küsste seinen Mann auf die Wange. Camden streichelte Seb über die Wange. "Ich bin für dich da, Papa."
Sebastian lächelte. " Ich danke euch beiden und liebe euch so sehr!" meinte er dann und küsste Camden auf die Stirn und Wes auf den Mund. Er war glücklich. Mit seiner eigenen kleinen Familie.