Wes lächelte und legte Maddie zurück in den Wagen. Dann kniete er sich neben Camden. "Das wollte ich auch sagen. Die beiden Kleinen haben nämlich noch keine Paten und auch noch keine Namen. Die nette Dame hat gesagt du darfst einen haben und sogar benennen. Möchtest du das?", fragte er.
Sebastian wollte das Camden wieder fröhlich war und lacht. Er wollte so gerne sein Lächeln sehen. " Kona hilft dir bestimmt dabei einen Namen auszusuchen!" meinte er dann liebevoll.
Camden ging wieder zum Gehege. Natürlich war so ein großer Tiger cool, aber als er die Kleinen im Gras tollen sah, lächelte er. "Ich kann mir eins aussuchen?" "Ja. Es sind zwei Jungen. Und wenn du eins möchtest können wir jetzt zu der Frau gehen und wir unterschreiben alles."
Sebastian war am Überlegen ob sie nicht doch, gleich einen Zoo aufmachen konnten? Immerhin würde Wes geschenk auch etwas ganz besonderes sein. Etwas das sich Wes schon so lange wünscht.
Camden nickte. "Ja, ich möchte einen. Papa hat gesagt der wird so stark wie Kona und das glaube ich auch.", sagte er dann. "Dann gehen wir." Wes sah zu Sebastian. "oder?"
" Ja lasst uns gehen! Du kannst dir ja schon einmal einen namen ausdenken!" sagte Sebastian dann und überlegte. " Wie wäre es denn mit Kona Junior!" scherzte er etwas und grinste.
Camden überlegte wirklich angestrengt, während sie zu dem Bürogebäude liefen. Dort klopften sie und wurden herein gelassen. Eine ältere Frau lächelte sie an. "Hallo ich bin Brigitt Donovan. Und du musst Camden sein." Sie begrüßte ihn zuerst, dann seine Eltern.
Sebastian lächelte und hatte einen Arm um seinen mann geschlungen. Doch diese Position musste er aufgeben um den Kinderwagen ins Haus zu heben. Dann sah er nach ob alle seine Lieblinge wohl auf waren. Auch wes.
Wes half ihm. "Und, Camden? Hast du dir überlegt welches Tier du haben möchtest?" Sie nahmen Platz und Mrs Donovan setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Camden nickte. "Ein Tigerbaby."
Sebastian stellte sich etwas abseits und setzte sich auf einen freien Stuhl. Den rückte er sich zurecht und schob den wagen nach vorne und nach hinten, damit die beiden ruhe gaben.