Wes verbannte Sebastian irgendwann aufs Sofa. Er wollte nicht, dass er ihm etwas abnahm. Er sollte sich schonen. Auch wenn er es nett fand und seinen Mann dafür noch mehr liebte. Flint hatte auch so seine Probleme. Mittlerweile sah man bei ihm schon, dass er schwanger war.
Sebastian gab murrend nach und setzte sich dann aufs Sofa. Er wollte nicht erholen oder schonen. Er wollte mit anpacken. Aber wenn wes das nicht zuließ dann war es doof.
Wes kam immer zu ihm und küsste ihn, während er den Haushalt schmiss. Vielleicht besänftigte ihn das etwas. Flint saß im Unterricht und er hatte Kopfschmerzen. Jack war nicht bei ihm.
Jack trollte sich etwas durch die Dalton. Was Flint nicht wusste, das er zum Eingang lief und seine Väter vor fuhren. Ob es gut war oder nicht wusste er nicht. Sebastian seufzte und kam fast um vor langeweile. Dann stand er auf und hob den wasserkasten hoch.
Flints Kopfschmerzen wurden schlimmer und irgendwann kippte er einfach weg. Direkt vom Stuhl. Er wusste nichts von Jacks Vätern. Wes machte gerade Noel und Maddie sauber.
Jack trat wieder zurück ins Zimmer und rannte dann zu Flint. er machte sich unheimliche sorgen um ihn. Sebastian trug den Kasten wasser durch die halbe Wohnung und stellte ihn dann in der Küche ab.
Flint war ohnmächtig und man rief einen Krankenwagen. Es war besser für ihn. Hoffentlich war es nichts Schlimmes. Wes kam aus dem Kinderzimmer. "Seb! Du sollst doch nicht so schwer tragen."
Jack machte sich gerade unheimliche Sorgen um Flint. " Bitte verlasse mich nicht!" bat er dann leise. Sebastian schreckte auf und drehte sich um. " hast du mich erschreckt!" sagte er dann.
Sie fuhren Flint ins Krankenhaus und dort wurde er untersucht und es stellte sich heraus, dass sein Blutdruck zu hoch war und er dringend Ruhe brauchte. Aufgewacht war er noch nicht. "Entschuldigung.", sagte Wes.
Jack wich nicht von seiner Seite. Hoffentlich wurde sein Verlobter wieder. Er hatte schreckliche Angst um Flint. " Schon gut!" sagte Sebastian uns stellte den wasserkasten auf den Boden, bevor er anfing die Flaschen in den Schran zu räumen.