Re: Unerwartete Überraschung
Sebastian überlegte. " Hm...da hast du auch wieder Recht!" meinte er dann. " Aber wenn wir heute nicht gehen, bezahlst du da etwa für heute und morgen? das wäre ja wirklich zu blöd!"
Sebastian überlegte. " Hm...da hast du auch wieder Recht!" meinte er dann. " Aber wenn wir heute nicht gehen, bezahlst du da etwa für heute und morgen? das wäre ja wirklich zu blöd!"
"Nein, ich habe ja eine Option gehabt und konnte es umbuchen. Außerdem sind wir verheiratet, wenn wäre es unser Geld. Aber alles ist okay, mein süßer Liebling." Er streichelte Sebastians Bauch und küsste seinen Mann.
Sebastian erwiderte dann. " dann ist es okay!" Nun sah er zu seinem bauch als Wes darüber streichelte. " das kribbelte irgendwie. ist das schlecht?" Nicht das etwas mit dem Kind war.
Wes sah ihn an. "Ich denke nicht. Vielleicht gefällt es Krümelchen gestreichelt zu werden?", schlug er als Lösung vor. Arzt war er ja auch nicht, leider.
" Ja ich denke das wird es sein!"meinte Sebastian dann. ER legte seine Hände an seinen bauch. " Ich liebe euch alle. Was es wohl wird?" sagte er dann und war schon am überlegen.
"Was es auch wird sie oder er wird genau so wundervoll wie sein Vater sein.", sagte Wes und sah Sebastian verliebt an, ehe er ihn sanft küsste und wieder über Sebastians Bauch strich.
Auch diesen Kuss nahm Sebastian an und lächelte schwach. " ja, sie wird aber alles von uns Beiden haben!" meinte er dann und lächelte wieder. Er war so glücklich mit wes und das blieb hoffentlich auch so.
Wes kuschelte sich an ihn. "Wir sind eine tolle Familie. Und wir lieben uns mit jedem Tag mehr. Der Sex ist auch fantastisch, oder? Wärst du nicht schon schwanger würde ich sagen, dass das in der Wanne dafür gesorgt hätte.", scherzte er.
"Ja sind wir und ja der Sex ist fantastisch. dann hast du mich eben zeitiger 'bestäubt'. Erinnerst du dich noch an den Gartenlaube? Wo du mich bestäubt hast und ich dann schwanger mit den zwillingen war?" Zu lange her.
Wes musste lachen. "Oh ja, wer hätte gedacht, das sich dich wirklich bestäube?", fragte er. "Aber es war eine wundervolle Fügung des Schicksals."