Re: Unerwartete Überraschung
Wes rollte sich auf die andere Seite. Immer noch war er nicht in die Decke eingekuschelt. Er sehnte sich danach wieder mit Seb zu kuscheln, wollte ihn aber nicht stressen.
Wes rollte sich auf die andere Seite. Immer noch war er nicht in die Decke eingekuschelt. Er sehnte sich danach wieder mit Seb zu kuscheln, wollte ihn aber nicht stressen.
Er verzog etwas das Gesicht, legte sich aber wieder zu wes und schloss die Augen, hoffte so den Schmerz loszuwerden. Hoffentlich war es Nichts schlimmes. Das konnte und wollte er nicht gebrauchen.
Sobald Seb neben ihm lag, rutschte Wes zu ihm und kuschelte sich an ihn. Seine Arme legten sich um seinen Mann und seine Hände legten sich auf Sebastians Bauch. Er vergrub sein Gesicht an Sebs Hals.
Sebastians Bauch, hörte nach wenigen momenten auf so sehr weh zu tun, kaum das wes seine Hände darauf gelegt hatte. Es war komisch, aber er würde sich nicht beschweren. Dadurch schlief er auch nochmal ein.
Vielleicht spürte das Kind die Liebe seiner Väter. Konnte ja sein. Wes war zufrieden, dass Seb in seinen Armen lag und er schlafen konnte. Er brauchte den Schlaf ja auch.
Sebastian war auch schon am überlegen wie sie das später mal dem Kind erzählen wollten, aber was heiß das jetzt eigentlich für sie? Das er jetzt jedes Mal wenn sie sex hatten, damit rechnen musste schwanger zu werden? das ätze und Kondome verwenden verdarb das ganze feeling.
Da Seb nicht vorher schwanger geworden war hieß ja, dass er nicht immer die Möglichkeit hatte? Wes wusste es nicht. Vielleicht sollten sie den Arzt noch einmal fragen.
Sebastian wusste es auch bloß nicht. Außerdem müsste er nach der geburt entscheiden wie es weiterging. Er rechnete. waren sie da überhaupt noch in der Schule, wenn er sein kind bekam? das klang immer noch gewöhnunsgbedürftig.
Im Schlaf drückte Wes sich enger an Sebastian. Er hatte auch Angst seinen Mann zu verlieren. Oder ihn konnte er nicht existieren. Das war einfach nur schrecklich. Er brauchte Seb.
Wes würde Sebastian schon nicht verlieren. dafür würde er sorgen. Sie waren, logischerweise, dann nicht mehr in der Dalton sondern in New York. Es war schön, aber auf der anderen seite auch wieder schade.