Re: Unerwartete Überraschung
Wes setzte sich hinters Steuer. Plötzlich zuckte er zusammen. "Es hat doch geklappt. Ich erinnere mich daran dass es dir schlecht ging und wir eine Therapie gemacht haben. Bei Adam."
Wes setzte sich hinters Steuer. Plötzlich zuckte er zusammen. "Es hat doch geklappt. Ich erinnere mich daran dass es dir schlecht ging und wir eine Therapie gemacht haben. Bei Adam."
Sebastian sah wes überrascht an. " Du erinnerst dich daran auch?" fragte er dann nach. Vielleicht war seine Idee doch gut. " was genau weißt du, wenn ich fragen darf?"
Wes kniff die Augen zusammen. "Ich weiß, dass dort ein Bällebad war und ich Gitarre gespielt habe. Und dass ich mich nicht getraut habe zu trauern. Und..."
" Und was?" fragte Sebastian dann liebevoll und sah ihn an. " Ich bin ja nicht mehr in Therapie!" erklärte er wes das, was er auch schon vorher erklärt hatte.
Erschrocken sah Wes ihn an und hielt ihn am Arm fest. "Du wolltest dich umbringen!!", schrie er laut.
Sebastian senkte den Blick und sah dann aus dem fenster. Er schlang die Arme um seinen Körper und fing an zu weinen. Ja das stimmte und es hatte wes damals sehr weh getan.
Wes schlang nun die Arme um ihn. "Du bist immer noch bei mir, ich bin so glücklich. Und Adam..Dieser Mistkerl. Seb, ich glaube, ich erinnere mich an alles."
" Wie kannst du glücklich darüber sein, wenn ich dir das antun wollte?" fragte Sebastian und Tränen rannen ihm über die Wange. Er konnte das nicht und stieg wieder aus. Dann lehnte er am Wagen und weinte weiter. Es tat ihm unheimlich Lied und weh.
Wes stieg auch aus und ging zu ihm. "Ich bin glücklich, weil dich irgendwas immer noch hier hält und ich dich in die Arme schließen darf.", murmelte er leise.
Sebastian fuhr sich übers gesicht was Nichts brachte. " Ja, das hätte ich da auch denken müssen. Hab ich nicht...." Dann stieg er wieder ein. " lass uns weiter fahren und du hast deine ganzen erinnerungen zurück?