Re: Unerwartete Überraschung
Wes hörte sich das alles an. "In letzter Zeit war es stressig, aber das regelt sich jetzt wieder.", meinte er dann zum Arzt.
Wes hörte sich das alles an. "In letzter Zeit war es stressig, aber das regelt sich jetzt wieder.", meinte er dann zum Arzt.
" Das würde ich ihnen auch raten, wenn sie nicht wollen, das es ihnen allen schlecht geht. Vorrang hat jetzt ihr ungeborenes. Gerade sie beide müssten wissen, wie wichtig es ist sich auszuruhen und sich nicht zu überfordern. Ruhen sie sich aus und heben sie Nichts schweres. Keinen Stress, keinen Streit und regelmäßig essen. Sie dürfen nicht vergessen sie essen für zwei!" meinte er an seb gewandt. Dieser sah kurz zu camden. "cammy, wolltest du nicht noch etwas fragen?"
Eingeschüchtert sah Camden den Arzt an und fragte dann vorsichtig. "Ich würde gerne das Geschlecht wissen. Darf ich? Daddy und Papa wollen es nicht wissen."
Der Arzt nickte aufmunternd. " natürlich darfst du das Kleiner. Dann schicken wir mal deine Eltern raus. Nicht da sie es zufällig hören. Doch zuvor...." Er griff in seine Schublade und gab den drei Kleinen einen Lutscher. maddie und noel freuten sich.
Wes nahm die Zwillinge und sie verließen das Zimmer. Er sah Seb an. "Wir müssen auf dich achten."
" Nein das müssen wir nicht. Es ist doch alles gut, also etwas positives!" winkte Sebastian dann ab und setzte sich wieder in den Warteraum. Der Arzt sah camden einen moment an dann sprach er. " So deine Eltern wollen also nicht wissen was es wird? Du willst sie wohl überraschen? dann sag ich es dir!" Er sah sich seine Unterlagen an. " Es ist ein Mädchen!"
Wes sah Seb an. "Ich will nur dass es dir gut geht und du glücklich bist. Und dass das Kind in Ordnung ist." Camden strahlte den Arzt an. "Danke."
" Ganz ehrlich? Das tut es momentan nicht. Mir geht es nicht gut und ich bin auch nicht wirklich glücklich.das ändert sich vermutlich auch nicht so schnell!" sagte sebastian dann. " gerne und wenn dein Papa nicht das macht, was ich gesagt habe, darfst du ihm aber was erzählen!2 sagte der arzt zu camden. Lieber junge, musste er sagen.
"Ehrlich, Sebastian, was soll sich denn ändern, wenn du so denkst? Nur negativ denken bringt es nicht.", brach es aus ihm heraus.
" Nichts soll sich ändern!" sagte Sebastian dann und strich sich über den Bauch. Er wollte das die Schwangerschaft endlich vorbei war und er wieder alles machen konnte.