Re: Unerwartete Überraschung
Er lächelte. "Ich bin süß? Danke. Du aber auch. Sehr sogar." Er küsste Seb und schmuste weiter mit ihm. Das war wirklich schön.
Er lächelte. "Ich bin süß? Danke. Du aber auch. Sehr sogar." Er küsste Seb und schmuste weiter mit ihm. Das war wirklich schön.
Sebastian erwiderte den Kuss und lächelte. " Danke....aber schatz....ich bin nicht süß sondern anbetungswürdig!" sagte er dann und lächelte.
"Ach ja, stimmt, entschuldige." Wes lächelte und küsste Seb sanft. "Du bist mein anbetungswürdiger Schatz."
" Dafür doch nicht entschuldigen!" meinte Sebastian dann und lächelte. Er strich sich über den Bauch und legte Wes Hände darauf. " Er spürt deine gegenwart. Da ist er immer ganz aus dem Häuschen!"
Wes lächelte und sah auf Sebs Bauch. "Echt? Das ist doch schön, oder?" Er streichelte die kleine Kugel. "Danke, dass du mir noch ein Kind schenkst."
" Ja echt. Ich muss dir danken, für dieses wunderbare geschenk von dir. Ich liebe dich und ich liebe die Kinder!" sagte Sebastian dann und küsste wes liebevoll. Knapp drei Monate später war es dann einmal mehr soweit, das Seb das Kleine auf die Welt bringen sollte. Er war wie auch das letzte mal aufgeregt. Hoffentlich ging alles gut.
Wes küsste ihn. "Du bist wundervoll. Wenn es nach mir ginge, würden wir noch viele wundervolle Kinder machen." Als es soweit war, war Wes an Sebs Seite und würde mit in den Kreißsaal gehen.
" Ich glaube es reichen erst einmal die, die wir haben oder nicht? Wir können später ja immer noch mehr Kinder bekommen!" bot Sebastian an und dann ging es los. Er war gespannt was es wurde.
Wes küsste ihn. Er hielt Sebastians Hand und wich die ganze Zeit nicht von seiner Seite. Er hätte gerne gewusst, was es wurde. Aber bald würde er es ja erfahren.
Sebastian erwiderte den Kuss und bekam dann eine Narkose. Er hatte immer noch nagst vor denen. Wer wusste denn ob nicht was schief ging und ob er überhaupt wieder aufwachen konnte.