Re: Unerwartete Überraschung
Wes sah ihm hinterher. "Wenn ich wieder komme seid ihr weg.", sagte er zu seinen Eltern und rannte Sebastian hinterher. Er machte sich unglaubliche Sorgen. So viel Aufregung war nicht gut.
Wes sah ihm hinterher. "Wenn ich wieder komme seid ihr weg.", sagte er zu seinen Eltern und rannte Sebastian hinterher. Er machte sich unglaubliche Sorgen. So viel Aufregung war nicht gut.
Sebastian bemerkte sie nicht und sie standen immer noch hinter ihm. Doch sie überlegten, ob sie es jetzt wirklich wagen sollten. Dann zogen sie sich zurück und fuhren aus der Dalton. Seb hatte derweil die Augen geschlossen und schlang die Arme um seinen bauch. Er weinte wieder stumm.
Wes kam neben ihm zum Stehen. "Seb." Er schlang die Arme um seinen Mann und drückte ihn an sich. "Sie sind weg, alles wird gut.", murmelte er beruhigend. "Wie geht es euch?"
Sebastian klammerte sich an ihn und weinter weiter stumm. Er sagte zuerst Nichts. " Ich...ich hab angst.....angst das etwas.....mit den kleinen......ist!" stockte er und schluckte. " mein bauch tut weh!"
"Dann bring ich dich zum Arzt. Sicher ist sicher." Wes strich ihm die Tränen weg. Seine Eltern waren auch verschwunden. Flint sah Jack wütend an. "Wie konntest du Sebastian so etwas antun?"
Sebastian nickte nur stumm. Ausnahmsweise hatte er jetzt mal Nichts gegen einen Arzt. Er hoffte sehr das den kleinen Nichts passiert ist. Jack sah Flint an. " Auf welches der Dinge beziehst du das jetzt? Die Entführung ist schon ewig her Flint. Vergessen. und was die sache angeht mit dem melden. Das glaubst du doch wohl selber nicht!"
Wes brachte Sebastian zu seinem Auto und sie fuhren los. Er ging sehr vorsichtig mit ihm um. "Ich beziehe es auf alles, Jack. Aber ich will nicht streiten." Und damit drehte Flint sich um und ging weg.
" Soviel zum Thema nicht wegrennen und für was kämpfen!" rief jack ihm hinterher. Er wusste ja das es damals mit der Entführung nicht unbedingt so toll war. Sebastian lehnte seinen Kopf an die fensterscheibe.
Flint drehte sich zu ihm um und sah ihn traurig an. "Wie war es eigentlich beim Arzt?", fragte er dann. "Geht es dir besser, jetzt wo das Kind weg ist?", fauchte er.
Jack seufzte und trat zu Flint. " Beim Arzt war es schrecklich du bist ja nicht da gewesen!" sagte er dann und legte seinem freund einen Arm auf die Schulter und küsste ihn zur abwechslung mal liebevoll.