Re: Unerwartete Überraschung
"Seb, wir brauchen irgendwann sowieso einen Babysitter, weil du Schule hast und ich studiere.", erinnerte Wes ihn. Sie konnten nicht immer zuhause bleiben, auch wenn sie beide es wollten.
"Seb, wir brauchen irgendwann sowieso einen Babysitter, weil du Schule hast und ich studiere.", erinnerte Wes ihn. Sie konnten nicht immer zuhause bleiben, auch wenn sie beide es wollten.
" Nein brauchen wir nicht. Ich kann doch auch zu hause bleiben, kein Problem. Ich will nur Nichts verpassen oder das wir einen babysitter haben, der die kleinen schlecht behandelt. Ich fange eh erst frühestens nächstes Jahr wieder mit Schule an!" winkte Sebastian ab und hielt sich seinen Bauch.
Wes seufzte und kochte weiter. Sebastian davon zu überzeugen, auch wenn es nur für ein paar Stunden war, würde nicht leicht werden. Aber er wollte jetzt deswegen nicht streiten.
Sebastian wollte nicht streiten und es tat ihm unheimlich Leid. Schon hatte er die Arme von Hinten um seinen Mann geschlungen. " Entschuldige bitte!" sagte er dann leise und vergrub das Gesicht an Wes Hals.
"Du hast nichts falsch gemacht. Ich weiß ja wie gerne du hier wärst. Ich ja auch.", gab er zu und schmiss die Nudeln ins Wasser. "Ich wollte nicht diskutieren. Verzeih mir."
Sebastian sah zu Wes auf. " Tut mir Leid das ich dir die Zukunft damit verbaue. Du wolltest unbedingt an die NYADA, willst aber auch zu Hause sein. Alles bloß weil ich so stur und blöd war und sie behalten hab!" Ihm kamen wieder die Tränen.
Eilig drehte Wes sich zu Sebastian um. "Was? Schatz, sag bitte nie wieder so etwas! Du hast mir gar nichts verbaut und ich bin unheimlich glücklich, dass du sie behalten hast. Wir finden eine Lösung, egal wie. Es ist nur etwas schwierig mit dem Studium, danach nicht mehr so. Aber denk bitte nicht, dass du mir irgendwas versaut hast."
" aber bist auch bloß nicht glücklich. Egal wie wir das machen. Du musst doch studium machen, das war immer dein Traum, aber du kannst ja schlecht die Beiden mitnehmen!" sagte Sebastian dann und sah auf die Nudeln. Ach ja, er musste ja für drei essen. Nicht das sich sorgen gemacht wird. Bei Jack sah man schon erste Ansätze von dem Bauch. Irgendwie nervte ihn das.
"Seb, doch ich bin sehr glücklich.", versprach Wes ihm. "Du hast mir einen meiner größten Träume erfüllt, Liebling. Und wenn ich irgendwann einmal meinen Tony bekomme, werde ich dir, Camden und Noel und Maddie danken." Er streichelte über Sebs Bauch. "Weil ihr ein wahr gewordener Traum seid." Flint fand es schön, dass man allmählich sah, dass Jack schwanger war.
Sebastian fand die Worte so schön das er anfing zu weinen und dann nickte. " Sie werden alle ganz stolz auf dich sein und froh darüber, das sie so einen wundervollen Daddy haben!" meinte er dann und kuschelte sich an seinen Mann. Jack fand es nicht so toll, aber was tut er nicht alles für Flint. Hoffentlich blieb es bei einem.