Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Unerwartete Überraschung

Re: Unerwartete Überraschung

Wes sagte nichts zu Sebastians Arbeit, aber er machte sich Sorgen um ihn. Vielleicht mutete er sich zuviel zu und deswegen ging es ihm schlecht. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian seufzte leise. " Okay, ich lege mich hin, aber ich will dir eigentlich hier, mit den Kindern helfen. Es kann nicht sein das ich faulenze, während du dich um sie kümmern musst!"

Re: Unerwartete Überraschung

"Du faulenzt ja nicht, du schonst dich. Das ist ein Unterschied, immerhin bist du schwanger und ich will nicht, dass dir oder unseren Kindern was passiert."

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian nickte. Er wollte wes nicht sorgen. Deshalb küsste er ihn, wuselte den Kleinen durchs haar und verschwand dann ins Schlafzimmer, wo er sich wirklich ins bett legte und versuchte zu schlafen.

Re: Unerwartete Überraschung

Wes sah ihm nach und kümmerte sich dann um die Kinder. Er backte einen Kuchen, den Camden für die Schule brauchte, bastelte mit Noel und Maddie etwas für den Kindergarten und spielte mit Zoe. Alles mehr oder weniger gleichzeitig. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian drehte sich im bett hin und her. Er konnte einfach nicht einschlafen und Wes war ganz alleine mit den Dreien. Das fand er wirklich nicht okay. Deshalb stand er auf und kam zu ihnen. Er hatte sich ja geschont. 

Re: Unerwartete Überraschung

Wes pinselte gerade eine Kugel aus Zeitungspapier an. Als er Seb sah zog er eine Augenbraue hoch. 

Re: Unerwartete Überraschung

" Hey. was macht ihr denn gerade schönes?" fragte Sebastian dann nach und setzte sich dazu. Im Zimmer war er einsam und er konnte eh nicht schlafen also von daher. war er lieber hier.

Re: Unerwartete Überraschung

"Wir backen, basteln und spielen.", erklärte Noel. Wes nickte und befestigte die Kugel. Dann stand er auf und sah nach dem Kuchen. 

Re: Unerwartete Überraschung

" Backen, basteln und spielen? Na da hat Daddy ja genug zu tun. Darf ich denn mitmachen?" fragte er seine Kinder nun und setzte sich dazu. Er brauchte seine familie einfach um sich.