Re: Unerwartete Überraschung
Sanft küsste Wes ihn auf die Stirn und hielt ihn fest. "Ich liebe dich. Morgen komm ich mit euch nach Hause. Egal was ist."
Sanft küsste Wes ihn auf die Stirn und hielt ihn fest. "Ich liebe dich. Morgen komm ich mit euch nach Hause. Egal was ist."
" Ich liebe dich auch und würde dich wirklich gerne wieder zu Hause haben, aber was ist wenn es dir noch nicht ganz gut geht, du mit nach Hause kommst und dann was passiert? Ich würde es gerne von einem Arzt bestätigt bekommen!"
Wes hatte gewusst, dass so etwas kommen würde. Er seufzte leise. "Ich rede auf jeden Fall mit dem Arzt."
Sebastian lächelte traurig." Danke!" Dann fuhr er sich über den Bauch. Er hatte auch Panisch angst davor, das er sich zu sehr stresste und dadurch die Kinder verlor. Das konnte er nicht ertragen. Hoffentlich war alles gut. Er schloss kurz die augen.
Wes sah Sebastian an. Er wollte seinen Mann nicht belasten und hoffte, dass es ihm bald besser ging. Dass es besser wurde hoffte auch Flint.
Sebastian öffnete seine Augen wieder. " Den Kleinen scheint es momentan gut zu gehen!" meinte er dann. So genau konnte selbst er es nicht sagen, was ihn traurig stimmte.
"Es wird ihnen besser gehen, wenn wir alle hier raus sind." Wes fragte den Arzt am nächsten Tag wirklich und konnte gehen., Das freute ihn.
" Ich hoffe es!" sagte Sebastian dann. Am nächsten Tag wurde der Arzt gefragt und der gab sein Okay. Dann war es für ihn auch okay. er war schon dabei Wes sachen zu packen.
Wes half ihm schließlich so gut er konnte. Es musste alles noch ein bisschen langsamer gehen, aber er freute sich auf Zuhause.
Sebastian passte auf, das Wes sich nicht zu viel zumutete. Er wollte ja, das es seinem Mann gut ging und das sich dieser um Nichts sorgen musste. " Mach langsam!" bat er daher.