Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Unerwartete Überraschung

Re: Unerwartete Überraschung

"Du brauchst niemanden anzurufen!", protestierte Wes, doch da war es schon zu spät. Er schwieg also. War doch blöd wenn er Sebastian wegen der Krücken nicht helfen konnte. Kurz setzte er den Fuß auf und verzog vor Schmerzen das Gesicht. 

Re: Unerwartete Überraschung

" Liebling. Ich möchte doch nur das es dir gut geht und du dich schonst. Bitte. Ich will dich nicht zu sehr belasten!" sagte Sebastian dann und seine augen glänzten. 

Re: Unerwartete Überraschung

Wes sah Sebastians Augen. "Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen." Zwischen ihnen war immer noch nicht alles in Ordnung und das belastete ihn immer noch. Jetzt nahm er die Krücken und stand auf. 

Re: Unerwartete Überraschung

" Hey, shhh.....ich wein doch gar nicht Liebling!" sagte Sebastian beschwichtigend und setzte Wes zurück aufs Bett. " Ich freue mich, das wir so wundervolle Kinder haben!"

Re: Unerwartete Überraschung

"Nein, nicht setzen, wir können doch gehen, oder? Wenn du mir deine Tasche gibst, kannst du die Kinder nehmen. Und ja, unsere Kinder sind wundervoll."

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian seufzte und gab wes dann die Tasche. Sein Kollege schrieb, das er es doch nicht hinbekam. " Ich nehm die Kinder und dann lass uns gehen. Du willst sicherlich heim!"

Re: Unerwartete Überraschung

Wes nahm die Tasche. Ja, er wollte heim. Mit Sebastian und den Kindern. Vielleicht konnten sie zuhause noch einmal über alles reden. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian ließ Wes einfach machen. Er wollte nicht schon wieder mit ihm streiten. Wenn er sich noch mehr verletzte, war er dann eben selber schuld. Er wollte ja den Koffer tragen. Er hatte die Kinder und sie verließen das Zimmer.

Re: Unerwartete Überraschung

Der Koffer war ja nicht so schwer und es ging erstaunlich gut. Die Blöße würde er sich nicht geben auf Hilfe angewiesen zu sein. Wes hasste es, wenn man ihn schwach sah. Draußen rief er nach einem Taxi. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian ließ wes machen. Wenn es ihn glücklich machte. Er hoffte nur, das sein bein bald wieder wurde. Wes tat ihm leid.