Re: Unerwartete Überraschung
Camden war nicht gut darin Freunde zu finden. Etwas, was er von seinem Bruder hatte. Leider. Wes litt mit ihm und das war seine große Sorge.
Camden war nicht gut darin Freunde zu finden. Etwas, was er von seinem Bruder hatte. Leider. Wes litt mit ihm und das war seine große Sorge.
Sebastian nahm sich auch noch Camdens an und half ihm so gut es ging. Doch irgendwann sagte auch mal sein geist und sein Körper mal bis hier her und nicht weiter und dann konnte er Nichts machen.
Jetzt hieß es aber erst einmal feiern. Wes füllte Camden etwas auf den Teller und der Kleine futterte zufrieden seinen Kartoffelsalat. "Du bist jetzt 188, oder?", fragte er seinen großen Bruder. Der nickte.
Sebastian aß und sah zu den ganzen leuten. Er vermisste die aufregung. Deshalb stand er auf und lief zu den Anderen. Er war so lange alleine daheim. da wollte er das hier jetzt mal richtig auskosten und genießen.
Wes tat es mehr als nur Leid, dass Seb allein zuhause war und er machte sich Sorgen. Irgendwas musste er doch machen. Vielleicht Sebastian eine Freude. Nur was?
Was sollte seb denn machen? Zur Schule konnte er so hochschwanger nicht und danach konnte er es auch vergessen und er konnte momentan Nichts groß machen. " Na Flint wie geht es dir? und Jack? Eurer Beziehung?"
Flint sah Sebastian an und seufzte. "Jack geht es so lala. Ist halt schwanger und will es nicht. Und ich hab nur noch ihn, also bemühe ich mich.", erklärte er. "Und dir?"
" Jack halt. Er will es nicht? Bist du dir da auch sicher? Frag ihn doch noch einmal und was meinst du denn mit du hast nur noch ihn?" fragte Sebastian dann liebevoll nach und legte ihm die Hände auf die Schultern.
"Er hat mir gesagt, dass er es nicht will. Ob das immer noch so ist weiß ich nicht." Flint seufzte. "Ich bin zuhause rausgeflogen und auch meine Schwestern sprechen nicht mehr mit mir.", sagte er leise.
" Frag ihn einfach noch einmal. So eine Schwangerschaft kann eine Person verändern. vertrau mir!" sagte Sebastian sanft. " was? Du bist rausgeflogen? Etwa wegen dem Kind?" Er verstand es nicht. " Du Armer!" er drückte ihn. Die Frage wie es ihm ging hatte er vergessen.